Das Esel-Schlachthaus in Tansania musste in Folge staatlicher Anordnungen im November den Betrieb aussetzen – doch die Händler wurden nicht informiert und lieferten weiterhin laufend Esel an. Nahezu 2.000 Tiere sind jetzt rund um das Gelände verteilt. Der sengenden Hitze ausgesetzt, ohne Futter- und Wasser, droht ihnen der qualvolle Tod.
WTG-Nothilfefonds: Auf den letzten Metern
