#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zu erwirken.
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zu erwirken.
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in sozialen Netzwerken zu verbieten, wirklich drin? Wir haben für Sie den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP daraufhin analysiert.
Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes und insbesondere im digitalen Bereich? Und vor allem: Wer will sich mit uns für ein Verbot der Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren einsetzen? Hier lesen Sie unseren ausführlichen Parteiencheck:
Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren durch die Novellierung des § 131 StGB (Strafgesetzbuch) als Thema einbringen.