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Qualzucht im Fokus: Der Mops

Mitarbeit Maike Hausmann, Bundesfreiwilligendienstleistende bei der Welttierschutzgesellschaft

Der Mops ist wahrscheinlich eine der kontroversesten Hunderassen. Kaum eine andere Rasse ist so beliebt und umstritten zugleich. Obwohl die vielfältigen gesundheitlichen Einschränkungen der Rasse so manchen Menschen bekannt sein dürften, nimmt seine Popularität nicht ab. Wir haben uns auf die Spuren dieser seit jeher gefragten Rasse gemacht – rückblickend vom heutigen Standardmops mit all seinen gesundheitlichen Problemen bis in seine Ursprünge in China.

 

Ein Leben als Mops ist möglich, aber qualvoll…

Um mit Loriots bekanntem Zitat in zeitgemäßer Form zu beginnen. Gewiss spielt der Mops seit Langem eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft und, wenn man den Legenden Glauben schenkt, auch in der europäischen Geschichte. Doch was die Zucht im Laufe der Jahrhunderte aus ihm gemacht hat, berechtigt heute aus Tierschutzsicht durchaus zu Sorgen:
Bei der Haustierzucht wurde zunehmend auf vermeintliche Schönheitsideale gezüchtet – von Züchter*innen als Rassestandards definiert – die maßgeblich auf Kosten der Gesundheit gehen.

Der Mops ist eine Qualzucht

Von Problemen mit der Atmung bis zur tödlichen Pug-Dog-Enzephalitis (Gehirnhautentzündung): Das Tier wird von vielen gesundheitlichen Problemen im Leben heimgesucht, die seine Lebensqualität stark einschränken. So besteht bei Anstrengung, Stress und warmen Temperaturen ein erhöhtes Risiko auf einen Hitzeschlag, da die Tiere ihre Körpertemperatur durch Hecheln nicht genug regulieren können. Bei Tieren mit gekürzter Nase, auch brachyzephal genannt, lassen die feinen Lamellen der Nasenmuscheln kaum noch Luft durchströmen: Die einzelne Lamelle bei einem 10 Kilogramm schweren Mops ist im Vergleich doppelt so dick wie die eines 40 Kilogramm schweren Schäferhundes. Eine Umfrage unter Besitzern von Hunden mit Brachyzephalie ergab, dass über die Hälfte der Hunde laut Besitzer Atemprobleme beim Schlafen haben, da sie im Liegen keine Luft bekommen und unter Erstickungsanfälle leiden – 24 Prozent der Tiere versuchen daher im Sitzen zu schlafen. 77 Prozent haben Probleme beim Fressen, gut die Hälfte  erbrechen sich mehr als einmal am Tag und jeder dritte Hund ist schon einmal aufgrund von Atemnot umgefallen.

Weiter neigt der Mops aufgrund seiner hervorquellenden Augen zu Hornhautentzündungen und es kann sogar passieren, dass das Auge (beispielsweise beim Spielen) herausfällt.
Bereits die Geburt verläuft oft mit Komplikationen: Denn die Köpfe der ungeborenen Jungen sind so dick, dass sie nicht durch den Geburtskanal passen und nur per Kaiserschnitt entbunden werden können. Eine Studie in England belegte, dass fast 30 Prozent der Mops-Würfe aus diesem Grund die Hilfe des Tierarztes benötigten. Bluthochdruck, Zahn- und Herzprobleme und Hautfalten-Dermatitis sind weitere typische Leiden des heutigen Standardmopses.

Was ist Qualzucht bzw. was sind Qualzuchten?

Sowohl bei Haus- als auch bei Nutz- und Wildtieren gibt es bestimmte Merkmale, die zu Veränderungen am Körper und im Wesen der Tiere führen. Sie können die Größe und Proportionen, die Haut, das Fell (bzw. Haare oder Gefieder) sowie ästhetische Merkmale betreffen. Auch eine hohe Leistungsstärke kann zum Zuchtziel werden, wie beispielsweise bei Rindern oder Hühnern. Qualzucht ist es immer dann, wenn diese angezüchteten Merkmale oder ihre Folgen Qualen, Leiden oder Schmerzen für die Tiere bedeuten können. »Mehr erfahren

Der Mops: Seit Jahrhunderten ein Teil unseres Lebens

Der Mops ist schon lange ein durchaus gesellschaftlich relevantes Geschöpf: Er ist in Gemälden verewigt und in Legenden und Geschichten wiederzufinden. Ihm wurden sogar Denkmäler gesetzt. Die Popularität kommt nicht von ungefähr.  Beispielsweise soll laut Legende ein Mops 1570 das Leben des Prinzen Wilhelm I. von Oranien im Heerlager gerettet haben, indem er mit lautem Gebelle alle alarmierte, als sich spanische Attentäter ins Lager schlichen.

Der Ursprung der Rasse ist hingegen nicht ganz geklärt. Mit großer Wahrscheinlichkeit aus China stammend, wird davon ausgegangen, dass der Mops seit dem 15. Jahrhundert in Europa zu finden ist, nachdem er von niederländischen Geschäftsleuten mitgebracht wurde. Damals existierten vermutlich ausschließlich hellfarbige Tiere.

Früher war der Mops hochbeiniger, mit einer längeren Schnauze und tiefliegenden Augen - und gesünder als der heutipe Mops.
”A favourite Pug bitch”, Gemälde aus dem Jahre 1802 von Henry Bernard Chalon / © Wikimedia Commons

In China wurden schon über Jahrhunderte kleine Hunde mit gekürzter Schnauze gezüchtet, welche als Vorfahren des heutigen Mopses bezeichnet werden. Diese Rasse trug den Namen „Lo-chi-ang-sze“ oder auch „Lo-sze“. Der heutige Name „Mops“ entwickelte sich nachdem die Rasse Europa erreichte und entspricht dem niederländischem Wort „moppern“, was so viel bedeutet wie ‚brummende Geräusche von sich geben‘ oder ‚grunzen‘. Auch aus dem Germanischen lässt sich eine Verbindung zu dem Namen finden: „mup“ war das Wort für ‚Gesicht verziehen‘ oder ‚Fratzen schneiden.

Über Jahrzehnte war der Mops ein Luxusgeschöpf und ausschließlich auf Fürstenhöfen zu finden. Als im 17. Jahrhundert die "Chinoiserie" - die sich an chinesischen oder anderen ostasiatischen Vorbildern orientierende Kunst - Mode wurde, erlebte die Rasse einen Aufschwung und erreichte die Blütezeit. Die Hunde galten von nun als Kostbarkeit und wurden mit Sorgfalt gezüchtet - und von eigens dafür ausgebildeten Personen überwacht. Weder als Jagd- noch als Wachhund vorgesehen, wurden die Tiere von ihren Besitzern verwöhnt und bekamen alsbald den Ruf, verwöhnt, faul und gefräßig zu sein. Manch einer sagte auch, es sei eine Rasse, die zu nichts zu gebrauchen ist, weshalb die Popularität plötzlich stark abnahm.
Erst ab dem 19. Jahrhundert nahm die Nachfrage nach Möpsen im „normalen“ Volk wieder zu. Um die Nachfrage befriedigen zu können, wurden einzelne Möpse schon früh mit anderen Kleinhundrassen, beispielsweise Pekinesen, gekreuzt – zum Leid der Tiere. Denn dies führte zum eigentlichen Verlust des Aussehens und den massiven gesundheitlichen Problemen, mit denen die Rasse bis heute belastet ist.  

Ansprüche an den Mops im Wandel der Zeit

”Mops in Brehms Tierleben” aus dem Jahre 1927 von Gustav Mützel / © Wikimedia Commons
”Mops in Brehms Tierleben” aus dem Jahre 1927 von Gustav Mützel / © Wikimedia Commons

Der Mops im 19. Jahrhundert unterscheidet sich stark von dem heute in Deutschland gültigen Rassestandart. Im Vergleich zum „Mops von heute“ mit rundem Kopf und stumpfem Körper, war er früher hochbeiniger, mit einer längeren Schnauze und tiefliegenden Augen. Die Rassemerkmale waren ein gesunder Knochenbau, ein kurzes Haarkleid mit elastischer Haut und ein flaches Gesicht mit quadratischem Fang und Faltenbildung der Stirnhaut.

Der heutige Standard des „Verbandes für das Deutsche Hundewesen“ definiert die Anforderungen an das Erscheinungsbild wie folgt:

„Ausgesprochen quadratisch und gedrungen, er ist ein «Multum in Parvo» (=viel Masse in kleinem Raum), was sich durch kompakte, straff-gedrungene Proportionen und Festigkeit der Muskulatur ausdrückt“.

Der Grund für diese Art von Zucht kann man laut Forschung auf das sogenannte Kindchen-Schema zurückführen. Große Augen und Stupsnase in einem runden Gesicht, tollpatschigen Tendenzen und eine hilfesuchende Art rufen bei uns Menschen fürsorgliche Gefühle aus.

Die unkritische Darstellung stärkt die Nachfrage noch

Ob bei Instagram, Facebook oder Twitter: Millionenfach werden Videos und Bilder von Möpsen wie „Molly der Mops aus Berlin“ und „Carlos Mops“ geliked, kommentiert und begeistert geteilt – doch was die Tiere in besonderem Maße auszeichnet, sind schweres Leid in Folge genetischer Zuchtfehler wie der Kurzköpfigkeit (Brachyzephalie) und damit einhergehenden Atemnot. Dies sollte – statt mit Jubel und Berühmtheit in den sozialen Netzwerken – äußerst kritisch betrachtet werden.

Rückzüchtungen: Auch Retromöpse leiden

 

Seit 2006 folgen immer mehr Züchter*innen dem Trend der Retromops-Zucht. Dabei handelt es sich um einen Zuchtansatz zwischen Parson Russel Terrier und Mops, dessen Erscheinungsbild an den Mops vor dem 19. Jahrhundert erinnert. Die Extreme des heutigen Mopses sollen dabei zurückgezüchtet werden: So haben die Tiere wieder den hochbeinigeren Körper, außerdem eine längere Nase und besitzen dadurch eine weitaus bessere Atmung und ein geringeres Risiko für Krankheiten. Kritiker*innen behaupten, dass durch die Einzucht einer anderen Rasse „mopstypische“ Eigenschaften verloren gingen, doch durch die selektive Zucht ausschließlich mit besonders geeigneten Tieren trifft dies nur selten zu. Die Tiere sind genauso aufgeschlossen, friedlich, intelligent und verspielt wie es bei der Rasse bekannt ist.

Im Gegensatz zum „Standard-Mops“ können Retromöpse in der Regel außerdem ihren Aktivitäten müheloser nachgehen und sind durch die verbesserte Nase dem Wetter nicht so unterlegen. Sie können längere Strecken laufen ohne in Sauerstoffnot zu geraten.

Und dennoch: Auch Rückzuchten oder gezielte Mischzuchten von Qualzuchtrassen wie Möpsen sind keine Lösung, da nicht sichergestellt werden kann, dass die Zwischengenerationen frei von Leiden sein werden. (Siehe auch: Gutachten zur Frage, ob Verstöße gegen das Qualzuchtverbot nach § 11b Abs. 1 TierSchG tatbestandlich ausgeschlossen oder gerechtfertigt sein können, wenn bezweckt ist, als Endresultat – d. h. nach mehreren Zuchtgenerationen – schmerz-, leidens- und schadensfrei lebensfähige Nachkommen zu erzielen: https://qualzucht-datenbank.eu/wp-content/uploads/2021/10/Ergaenzungsgutachten-Cirsovius-30.09.2021.pdf)

Vergleich Mops 2003 zu 1927, von Anka Friedrich / © Wikimedia Commons

 

Die WTG fordert: Das Wohl der Tiere muss in den Vordergrund

Unsere Forderungen richten sich an:

... die Gesetzgebung

Solange es keinen konkreten Qualzuchtparagraphen gibt, der gesetzlich wesentlich klarer als bisher vorgibt, was als Qualzucht gilt, wird sich an den oft tierquälerischen Zuständen nichts ändern. Eine Neuregelung, die im Zweifel für das Tier entscheidet, muss helfen, durch Qualzucht bewusst erzeugtes Leid zu verhindern. Für Rassen wie Möpse, deren Vertreter krankheits- bzw. schadensverursachende Erbanlage aufweisen können, sollten gesetzliche Zuchtverbote ausgesprochen werden.

Als Vorbild können hier auch die Niederlande angeführt werden: Im Sommer 2019 wurde dort ein Verbot jeglicher Zucht von Hunden ausgesprochen, bei denen die Nase weniger als 1/3 des Kopfes ausmacht.

Die Strafverfolgung von Qualzucht muss außerdem nicht nur klarer, sondern auch strenger angesetzt werden.

... Zuchtverbände und Züchter*innen

Züchter*innen müssen sich damit auseinandersetzen, dass eine leidfreie Zucht nur mit gesunden Tieren möglich ist, die keine bekannte genetische Beeinträchtigung in sich tragen.

… (potentielle) Tierhalter*innen und Verbraucher*innen: 

Wir gehen davon aus, dass von Seiten (potentieller) Tierhalter*innen die hohe Nachfrage nach Haustieren, die von Qualzuchten betroffen sind, vornehmlich aus Unwissenheit über das Leid der Tiere resultiert. Der Niedlichkeitsfaktor und Trends stehen bei der Kaufentscheidung im Vordergrund. Deshalb wünschen wir uns: Rücken Sie das Wohl des Tieres in den Vordergrund. Insbesondere die Haustierzucht ist stark von der Kundennachfrage beeinflusst. Die Zucht von gesunden Tieren kann daher geleitet werden, indem zukünftige Tierhalter*innen gezielt Gesundheit über Aussehen stellen und dies den Züchter*innen so mitteilen. Dabei gilt es auch, vorübergehende Trends als solche zu erkennen. Ebenso empfehlen wir grundsätzlich, Adoptionen von Tieren im Tierheim dem Kauf von Zuchttieren zu bevorzugen.  

… Multiplikatoren (z.B. Medien und Werbemacher sowie soziale Netzwerke) und seine Nutzer*innen:

Zahlreiche Werbetreibende und relevante Nutzer*innen-Profile in sozialen Netzwerken nutzen Qualzuchten wie Möpse als Werbegesichter auf Plakaten oder Anzeigen. Besonders häufig werden vermeintlich niedliche Tiere dargestellt, um die Emotionen potenzieller Käufer*innen anzusprechen oder Reichweite zu gewinnen.

Dass es sich dabei um lebende und oft vor allem leidende Wesen handelt, die unter Umständen aufgrund der Darstellung auch noch an Nachfrage gewinnen, wird dabei nicht bedacht. Doch durch eben diese oftmals unkritische Darstellung überzüchteter Tiere, wird Tierleid normalisiert und der gefährliche Trend der Qualzucht maßgeblich befördert.

Wir appellieren deshalb an alle Multiplikatoren, sich ihrer Verantwortung für die Tiere mit denen geworben wird, bewusst zu werden und diese im Hinblick auf das Leid kritisch auseinanderzusetzen.

Im Rahmen unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ fordern wir, dass die Betreiber der sozialen Netzwerke Tierleid-Inhalten keine Plattform mehr bieten – dazu zählt auch die verherrlichende oder unkritische Darstellung von Qualzuchten. Es muss konsequent geprüft werden, ob das dargestellte Tierleid dokumentarischen oder informativen Zwecken im Sinne der Aufklärung über Missstände (so von Organisationen und Medien genutzt) dient. Tut es dies nicht, müssen die Inhalte unwiderruflich gelöscht werden.

Unsere Forderung an die Betreiber*innen der Netzwerke, derartigen Tierleid-Inhalten Einhalt in sozialen Netzwerken zu bieten, können Sie hier mit Ihrer Petitions-Unterschrift stärken:

Jetzt Petition unterschreiben!

Leidende Qualzuchten, gequälte Wildtiere in vermeidbarem menschlichem Kontakt und grausame Gewalt gegenüber Tieren: Wir wollen die unkritische Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken beenden. Unterstützen Sie die Petition mit Ihrer Unterschrift und geben Sie der Forderung Kraft!

Jetzt unterschreiben!

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

... auch von Seiten der Nutzer*innen bzw. Rezipient*innen von Werbung und Medien muss der Umgang mit und die Reaktion auf Qualzuchten überdacht werden. Es sollte nicht in Form von gewünschter Reaktionen (z.B. dem Liken, Teilen und positiven Kommentieren) gefördert, sondern vielmehr kritisch den Ersteller*innen bzw. der Plattform gegenüber kommuniziert werden.

Wie Sie dabei in sozialen Netzwerken vorgehen sollten, zeigt unser Leitfaden.

Quellen

1 https://www.welt.de/geschichte/article135841955/Seit-jeher-wird-der-Mops-verkannt-und-verzogen.html

2https://drautalzwerge.jimdo.com/der-mops/geschichte-und-farbgebung/

3https://www.vdh.de/welpen/zuechter?id=329

4 https://www.welpen.de/service/redaktion/hunderasse-mops/

5https://www.mops.de/mops-geschichte/

6https://www.retromops.org/der-weg/

7https://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/mops

8https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1046/j.1473-2165.2002.00038.x

9https://www.tieraerztekammer-berlin.de/images/qualzucht/DTBl_01_2013_Brachyzephalie-Oechtering.pdf

10 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/14704/

11 https://dogbehaviorscience.wordpress.com/2012/09/29/100-years-of-breed-improvement/

12https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0030-1255513#R216-7-6

13https://www.zeit.de/2017/39/tierzucht-hund-haustier-gerhard-oechtering-arzt/komplettansicht

14https://www.retromops.org/qualzucht/

15https://www.swr.de/swr2/wissen/qualen-ueberzuechteter-haustiere/-/id=661224/did=11174844/nid=661224/16idqa/index.html

16https://www.researchgate.net/publication/41411612_Proportion_of_litters_of_purebred_dogs_born_by_caesarean_section

17https://bollerkopp.net/niederlande-die-zucht-von-moepsen-ab-sofort-illegal

18https://www.morgenpost.de/lifestyle/article105941680/Dem-Hund-komplett-verfallen.html

19https://www.zeit.de/2017/39/tierzucht-hund-haustier-gerhard-oechtering-arzt).

20https://kleintierklinik.uni-leipzig.de/kurzkopf

21https://vetevo.de/blogs/ratgeber/qualzucht-hund-rassekrankheiten).

22 https://qualzucht-hund.de/zuchter/der-retro-mops/

23https://www.retromops.org/zucht/

24https://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article118677490/Der-Mops-traegt-jetzt-Nase-und-frisst-Frozen-Joghurt.html

25https://www.welt.de/debatte/kommentare/article118668006/Der-Mops-ist-der-passende-Hund-fuer-unsere-Zeit.html

26https://www.swr.de/swr2/wissen/qualen-ueberzuechteter-haustiere/-/id=661224/did=11174844/nid=661224/16idqa/index.html

27https://mopsclub.de/der-mops/geschichte/

++ Der Welttierschutzgesellschaft e.V. weist darauf hin, dass dieser Artikel mit größter Sorgfalt recherchiert und erstellt wurde. Die Inhalte und Links werden allerdings nicht stetig aktualisiert und beziehen sich grundsätzlich immer auf den Stand der Recherche zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Wenn Sie Anregungen oder Bemerkungen zum Artikel haben, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt via info@welttierschutz.org Kontakt auf. ++

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