WTG-Nothilfefonds

Wir wollen auch unter schwierigsten Umständen unsere Tierschutzarbeit aufrechterhalten – dazu zählt auch, dass wir in Notsituationen schnell reagieren können müssen. Um dies sicherstellen zu können, riefen wir 2020 den WTG-Nothilfefonds ins Leben. Seither haben wir so das Fortbestehen unserer Projekte immenser Krisen zum Trotz sichern können und es dabei auch geschafft, durch die Übernahme gestiegener Kosten für Medikamente, Nahrungsmittel und medizinischen Bedarf angesichts grassierender Inflation die Tierschutzarbeit aufrechtzuerhalten. Immer wieder gingen wir zudem in den Noteinsatz und ermöglichten in den letzten zwölf Monaten unter anderem …

  • zusätzliche Impfungen für Streunerhunde und -katzen nach einem erneuten Tollwutausbruch in Malawi.
  • im Zuge zehrender Dürre die Versorgung von Eseln mit stärkenden Mineralien und Wasser.
  • nach schweren Überflutungen in Südasien die Evakuierung und tiermedizinische Versorgung von Rindern, Ziegen und Schafen.
  • Inmitten des anhaltenden Krieges gegen die Ukraine zum Schutz der Tiere Geflüchteter.
  • mit Rettungsteams in Reaktion auf die schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien sowie in Marokko.

Mehr Infos:https://welttierschutz.org/wtg-nothilfefonds .