Sein eindringlicher Blick geht unter die Haut, der Wunsch nach Fürsorge ist nicht zu übersehen. Doch viele Hunde wie dieser warten im ostafrikanischen Malawi bisher vergeblich darauf: Grund dafür ist das für Tiere und Menschen tödliche Tollwut-Virus und seine rasante Ausbreitung, verschärft durch Hungersnöte und wachsende Armut.
Aus Angst vor einer Ansteckung werden immer wieder Tiere verstoßen, mit Gewalt vertrieben oder sogar getötet.
Die Gefahr einer Ansteckung mit der tödlichen Viruserkrankung ist hier bis heute trauriger Alltag: Als Einzige in der Region bieten wir gemeinsam mit unserer Partnerorganisation Maßnahmen gegen die Tollwut. Doch weiterhin kostet sie jedes Jahr zahllose Hunde- und hunderte Menschenleben.
Der Blick dieses Welpen macht unmissverständlich klar: Wir müssen jetzt dranbleiben!
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, wir bitten Sie deshalb von Herzen: Helfen Sie mit Ihrer Spende unser Tierschutzprojekt aufrechtzuerhalten und …
30.000 Tollwut-Impfstoffe für den Einsatz in den besonders betroffenen Stadtvierteln bereitzustellen.
unmittelbar bei neuen Tollwutfällen ausrücken zu können, das Tier schnell zu isolieren und vorsorglich alle Tiere im Umkreis von einem Kilometer zu impfen.
die Menschen – etwa durch Flyer, Schulbesuche und Social-Media-Arbeit – umfassend über Tollwut und notwendige Schutzmaßnahmen zu informieren, um einen bewussteren Umgang mit den Gefahren zu erwirken.
Jede einzelne Tollwut-Impfung zählt, aber um die Ausbreitung des Virus nachhaltig einzudämmen, müssen wir langfristig fortwährende Hilfe leisten. Daher wären wir besonders dankbar, wenn Sie uns monatlich treu unterstützen würden. Sie helfen uns damit, die Leben von zahllosen Hunden zu retten!
Die Menschen Malawis wollen ihre Tiere schützen
In Malawi mangelt es den Menschen an vielem, aber nicht an Liebe zu ihren Haustieren, sondern an den Mitteln. Zum Tag des Haustieres bitten wir Sie, auch an die Haustiere zu denken, die keine Fürsorge bekommen können, weil ihren Menschen schlicht die Möglichkeit dazu fehlt.
Liebe Tierfreund*innen, helfen Sie bitte mit Ihrer Spende, die Tollwut in Lilongwe weiter einzudämmen und das Leid zu beenden.
Ihre Spende gegen Tollwut
Nur durch aktive Bekämpfung des tödlichen Tollwut-Virus retten wir in Malawi zahlreiche Leben von Hunden und Menschen. Bitte spenden Sie jetzt und machen Sie es möglich. Besonders nachhaltig helfen Sie mit Ihrer monatlichen Spende:
Beunruhigende Entwicklungen in Südafrika: Besonders haben die wieder anwachsenden Tollwut-Zahlen im Land unsere Projektarbeit gefordert. Doch es gibt… Weiterlesen »
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein… Weiterlesen »
Ihr leises Wimmern, die unterwürfige Körperhaltung und nicht zuletzt der eindringliche Blick: Zola, so tauften wir den Welpen hier am Stadtrand… Weiterlesen »
Die ersten Gelder aus dem WTG-Nothilfefonds – der eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen soll – werden unserem… Weiterlesen »
Bis zum Ausbruch der Corona-Krise konnten viele tausend Streunerhunde und -katzen tiermedizinisch behandelt, geimpft und kastriert werden. Weiterlesen »
Der Weltstreunertag macht alljährlich auf die Notwendigkeit für den Schutz der unzähligen Streunerhunde und -katzen weltweit aufmerksam. Wie wichtig… Weiterlesen »