++ UPDATE: ++ Durch die Eskalation im gesamten Nahen Osten verschärft sich die Situation auch in Syrien zusehends: Seit Tagen schlagen immer wieder rund um Idlib Raketen ein.Jetzt, vor wenigen Stunden, so nah wie nie: Die Einrichtungen unserer Partnerorganisation sind direkt betroffen, ein Mitarbeiter wurde verletzt und große Teile der Gebäude beschädigt. Neben dieser akuten Gefahr kommt das Risiko hinzu, dass das Land jederzeit die Grenzen schließen könnte und dann auch unsere für die Tiere so lebenswichtige Versorgung keinen Zugang mehr fände.
Umzingelt vom Kriegsgeschehen, allein zurückgelassen oder auf den Straßen zu Hause: Die Tiere brauchen jetzt dringend unsere Hilfe!Es sind Katzen wie diese:Zitternd und vor Angst zusammengekauert harren die Tiere an verlassenen Orten aus. Ohne Rettung durch unsere mobile Klinik und die Versorgung in der Praxis wären sie schutzlos dem Krieg, Hunger und Krankheiten ausgesetzt.
Es sind beunruhigende Tage, die uns unbeschreiblich große Sorgen um unsere Partner vor Ort und die Tiere bereiten, für die unsere Hilfe die einzige dieser Art in der Region ist. Seien Sie aber gewiss, dass wir stets unser Bestes geben werden, inmitten der Krisen und Katastrophen für den Tierschutz einzustehen.
Bitte spenden Sie, damit Medikamente, Tierfutter und tiermedizinische Ausstattung vorrätig sind und die Hilfe im Rahmen der mobilen Klinik und Tierarztpraxis weitergehen kann, damit verängstigte Katzen und Hunde Versorgung und Schutz finden!
Bitte helfen Sie jetzt den Tieren in Syrien, sie haben nur uns!
Es gibt in der Region um Idlib kaum Strukturen der tiermedizinischen Versorgung für Haustiere und Streuner und auch das Tierschutzwissen ist unzureichend. Auf Krankheiten wie die tödliche Tollwut wurde schon in der Vergangenheit von Seiten der Behörden mit wahllosen Tötungsaktionen von Hunden reagiert: Tausende, ganz gleich, ob infiziert oder gesund, wurden bereits Opfer dieser grausamen und zugleich unwirksamen Maßnahme.
In zerstörten Regionen wie im nordwestlichen Syrien, von anhaltenden Kriegshandlungen erschüttert, geraten Tiere immer wieder in akute Notlagen. Wie der blinde Hund Enis, der von seinem metertiefen Sturz in eine Grube verletzt und hilflos war, stunden- oder tagelang ohne Futter und Wasser in der sengenden Hitze ausharren musste…
Es sind reale Gefahren für die Tiere Syriens – und unser Einsatz ihre einzige Überlebenschance!
Liebe Tierfreund*innen, bereits mit 5 Euro im Monat tragen Sie dazu bei, unsere Praxis mit medizinischer Ausrüstung und Medikamenten auszustatten. Besonders als Fördermitglied und mit Ihrer treuen monatlichen Spende sichern Sie die Basis für nachhaltige Verbesserungen im Tierschutz in Syrien.
Ihre Spende für Hunde wie Enis
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir unsere weltweite Tierschutzarbeit leisten. Bitte unterstützen Sie uns.
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