Tollwut
Die wichtigsten Fragen und Antworten

Tollwut gilt als eine der tödlichsten Zoonosen, also eine von Tieren auf den Menschen (oder umgekehrt) übertragbare Erkrankung. Bis heute tötet das Virus weltweit fast 60.000 Menschen im Jahr – darunter vor allem Kinder, die in 99 Prozent der Fälle durch Hundebisse infiziert wurden. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte über das weiterhin grassierende Virus – und wie wir von der Welttierschutzgesellschaft durch Impfungen von Hunden zur Eindämmung des Virus beitragen.
Was ist Tollwut?
Bei der Tollwut handelt es sich um eine lebensbedrohliche, durch Viren ausgelöste Infektionserkrankung, die von Tier zu Menschen und umgekehrt übertragbar ist. Das Tollwut-Virus gehört zu den RNA-Viren, den sogenannten Rhabdo-Viren (Gattung Lyssavirus). Vom klassischen Tollwutvirus können die meisten Arten fleischfressender und selten auch pflanzenfressender Tiere wie z.B. Füchse, Hunde, Dachse, Katzen infiziert werden.
Tollwut wird auch als Wutkrankheit, Lyssa (griechisch), oder Rabies (lateinisch/englisch) bezeichnet. Ist das Virus einmal ausgebrochen, endet eine Tollwutinfektion fast immer tödlich.
Wie wird Tollwut übertragen?
An Tollwut können alle Säugetiere und bedingt auch Vögel erkranken. Eine Infektion erfolgt, wenn virushaltiger Speichel, beispielsweise bei einem Biss oder über eine Hautabschürfung in den Körper des gebissenen Tieres oder Menschen gelangt. Auf den Menschen wird die Tollwut hauptsächlich durch infizierte Tiere, insbesondere Hunde, übertragen. Aber auch Wildtiere können Überträger sein.
Je näher sich die Wunde, über die die Erreger in den Körper gelangen, am zentralen Nervensystem befindet, desto kürzer ist die Inkubationszeit. So ist bei Wunden am Kopf mit einer kürzeren Inkubationszeit (= Zeit von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung) und einem entsprechend schnelleren Krankheitsverlauf zu rechnen, als bei Wunden an Arm oder Bein. Ist das Virus unter die Haut gelangt, vermehrt es sich schnell und greift im weiteren Verlauf zunächst das periphere, dann das zentrale Nervensystem an und verursacht zumeist eine tödliche Gehirnentzündung.
Wie äußert sich Tollwut?
Symptome sind bei Mensch und Tier relativ ähnlich. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zu Lähmungen, aggressivem (Tier) oder ängstlichem und verwirrten (Mensch) Verhalten. Krampfanfällen, häufig gefolgt von einem Koma und letztendlich dem Ersticken aufgrund der Lähmung der Atemmuskulatur kennzeichnen den weiteren Verlauf. Die Inkubationszeit liegt bei Menschen in der Regel bei 3-8 Wochen, selten kürzer als 9 Tage. In Einzelfällen kann sie aber auch bis zu einem oder sogar mehreren Jahren betragen.
Wie kann Tollwut behandelt werden?
Für tollwütige Hunde gibt es keine Heilungschancen oder lebensrettende Therapien – sie leben nach Ausbruch der Krankheit nur noch wenige Tage. Nach dem Kontakt zwischen einem Mensch und einem mutmaßlich infizierten Tier besteht die einzig wirksame Methode darin, den Ausbruch der Erkrankung zu verhindern. So muss SOFORT ein Arzt aufgesucht werden, der sowohl eine gründliche Wundreinigung durchführt, um einen Teil der Viren zu entfernen, als auch schnellstmöglich eine postexpositionelle Prophylaxe (PEP) durchführt. Diese besteht aus einer aktiven Impfung und der simultanen Verabreichung von fertigen Antikörpern (Tollwut-Immunglobulin).
Wie kann Tollwut vorgebeugt werden?
Da 99% der menschlichen Tollwutfälle von Hunden übertragen werden, stellt die Ausrottung von Tollwut bei diesen den effektivsten Weg dar, den Übertragungszyklus der Krankheit vom Tier zum Mensch zu beenden. Um dies zu erreichen, müssen so viele Hunde wie möglich gegen Tollwut geimpft werden und zwar – der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) folgend – über einen Zeitraum von drei Jahren gezielt mindestens 70 Prozent der lokalen Hundepopulation. Nur so lässt sich das Risiko für Neuansteckungen effektiv verringern.
In der Regel sollten Hunde die erste Impfung gegen Tollwut bereits ab einem Lebensalter von 12 Wochen erhalten, gefolgt von Wiederholungsimpfungen in der sechzehnten Lebenswoche und nach fünfzehn Monaten. Danach werden je nach dem eingesetzten Impfstoff Auffrischungsimpfungen durchgeführt.
Wie verbreitet ist Tollwut weltweit?
Das Virus stellt bis heute insbesondere Entwicklungsländer in Asien und Afrika vor große Herausforderungen. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sterben weltweit jährlich noch rund 60.000 Menschen an Tollwut (Stand 2015) – das ist ein Mensch alle 10 Minuten. Meistens ist die ländliche Bevölkerung betroffen, darunter vor allem Kinder, die in nahem Kontakt zu streunenden Hunden stehen.

© https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/272364/9789241210218-eng.pdf
Wann gilt ein Land als tollwutfrei?
Ist Deutschland tollwutfrei?
Gemäß den oben genannten Kriterien ist Deutschland 2008 als tollwutfrei deklariert worden. Hierzulande waren vor allem Füchse als Hauptüberträger bekannt, die deshalb systematisch über Jahre durch Futterköder oral immunisiert wurden. Hinzu kamen regelmäßige Tollwut-Impfungen von Haustieren. Um sicherzustellen, dass die Tollwut eingedämmt bleibt, empfehlen Tierärzt*innen insbesondere bei Haustieren, die auf Auslandsreisen mitgenommen werden, diese regelmäßig gegen Tollwut zu impfen. Denn auch wenn Deutschland als tollwutfrei gilt, heißt das nicht, dass Hunde und Menschen sich nicht durch nach Deutschland eingeführte kranke Tiere anstecken können.
Weiterer potentieller Überträger der Erreger sind hierzulande außerdem Fledermäuse. Die Fledermaus-Tollwutviren unterscheiden sich jedoch von denen anderer Tiere, etwa der Füchse und Hunde. Generell geht von der Fledermaustollwut zwar die gleiche Gefahr für Mensch und Tier aus wie von der klassischen Tollwut, eine Übertragung von Fledermaustollwut ist jedoch in Europa bisher nur sehr selten aufgetreten.
Wie hilft die Welttierschutzgesellschaft im Kampf gegen Tollwut?
Tiere, insbesondere Hunde, durch Impfungen vor der Tollwut zu schützen, ist die wichtigste Maßnahme zur Eindämmung des Virus. Aus diesem Grund sind Maßnahmen im Kampf gegen Tollwut feste Bestandteile all unserer Streunerprojekte: Dies sind zum einen gezielte Impfungen von streunenden Tieren und zum anderen Informationskampagnen in der Bevölkerung, die die Menschen über die Gefahren der Tollwut und den richtigen Umgang mit streunenden Tieren informieren. Einsätze finden unter anderem im Rahmen von mobilen Tierkliniken in Südafrika und Thailand statt.
Zudem setzen wir uns in der Hauptstadt Malawis, Lilongwe, für eine nachhaltige Eindämmung der Tollwut ein und konnten in den letzten vier Jahren bereits jeweils über 30.000 streunende Hunde impfen. Um diese hohe Durchimpfungsrate aufrecht zu erhalten und eine strukturierte Dokumentation der noch vorkommenden Tollwutfälle aufzubauen, setzen wir aktuell Anti-Tollwut Teams ein. Wird ihnen ein vermeintlich tollwutinfizierter Hund über die Tollwut-Hotline gemeldet, rücken sie sofort aus, um alle Hunde im Bezirk vorsorglich zu impfen und das vermeintlich tollwütige Tier in Quarantäne zu bringen und auf Tollwut zu testen. Ist das Testergebnis negativ, kann es wieder an den Ort seines Auflesens zurückgebracht werden, ein positives Testergebnis hat unweigerlich das Einschläfern des Tieres zur Folge. Die Gemeinde, in der der Hund eingefangen wurde wird umgehend von unseren Partnern über das Testergebnis informiert.

Das Einpflegen aller relevanten Informationen in eine zentrale Datenbank, ermöglicht eine tagesgenaue Übersicht der Ausbreitung des Virus. Zudem geben die Daten Aufschluss über die Tollwut-Situation in Lilongwe und erlauben eine effektive Planung weiterer Anti-Tollwut-Maßnahmen.
Mit unserem Einsatz zur Eindämmung der Tollwut verbessern wir unmittelbar das Tierwohl. Außerdem wird durch gesündere Tiere und Informationsarbeit die Angst der Menschen verringert und somit die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander von Mensch und Tier geschaffen. Indem durch breitflächige Impfung der Hunde das Virus so weit wie möglich eingedämmt wird, leisten wir zudem einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der weltweiten Strategie 2030, deren Ziel es ist, dass ab 2030 kein Mensch mehr an den Folgen von Tollwut sterben soll.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, Ihre Spende hilft uns dabei, diese Ziele zu erreichen!
https://www.who.int/zoonoses/en/
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/wissen/01374.html
https://www.netdoktor.de/krankheiten/tollwut/
https://www.who-rabies-bulletin.org/site-page/transmission-and-pathogenesis
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html
https://www.tiergesund.de/krankheiten/hund/tollwut
https://www.immun-experte.de/tollwut
https://www.apotheken-umschau.de/Infektion/Tollwut-Therapie-176695_5.html
https://tropeninstitut.de/impfungen-a-z/alle-impfungen/tollwut
https://apps.who.int/iris/bitstream/handle/10665/272364/9789241210218-eng.pdf
https://www.apotheken-umschau.de/Tollwut
https://www.oie.int/fileadmin/Home/eng/Health_standards/tahc/current/chapitre_rabies.pdf
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html
Ihre Spende rettet Hundeleben!
Bereits mit 40 Euro ermöglichen Sie die Tollwut-Impfung von 100 Hunden.
Jetzt spendenNeuigkeiten aus unseren Streunerprojekten:
Dringender Aufruf: Jetzt Tierrettung in Syrien ermöglichen!
Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden.… Weiterlesen »
Syrien: Hunde wie Blade kämpfen ums Überleben
Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein… Weiterlesen »
Weltkatzentag: Streuner in Thailand nicht vergessen
Am 8. August feierten wir den Weltkatzentag. Bitte schließen Sie sich an: Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit und Fürsorge… Weiterlesen »
Thailand: Unsere Tierschutzarbeit steht keinen Moment still
Um traurigen Schicksalen wie dem von Jenny und Forest vorzubeugen, wollen wir mehr als 5.000 Tiere – Hunde… Weiterlesen »
Tierschutz in Thailand: Um Jahre zurückgeworfen!
Monate des Krisenmodus haben in Thailand ihre Spuren hinterlassen: Zu der ohnehin hohen Zahl streunender Tiere sind zuletzt… Weiterlesen »
Gefahren durch Corona und Tollwut – und trotzdem viel Hoffnung für die Streuner Südafrikas
Beunruhigende Entwicklungen in Südafrika: Besonders haben die wieder anwachsenden Tollwut-Zahlen im Land unsere Projektarbeit gefordert. Doch es gibt… Weiterlesen »
Unser Hoffnungsbote fürs neue Jahr: Kätzchen Bert
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein… Weiterlesen »
Gauteng/Südafrika: Tierschutz erneut im Krisenmodus
Wie gestaltet sich die Arbeit kurz vor womöglich neuen gravierenden Einschränkungen, durch die sich auch die Situation für… Weiterlesen »
Die Tollwut-Welle in Südafrika stoppen
Um die Ausbreitung des Tollwut-Virus in Südafrika einzudämmen, haben wir in den vergangenen Wochen bereits mehr als 3.000… Weiterlesen »
Tollwut auf dem Vormarsch?
In Südafrika konnte die Tollwut – Jahrzehnte unter Kontrolle gehalten – jetzt wieder um sich greifen. Darauf müssen… Weiterlesen »
Mit Information und Impfung Leben retten
Gemeinsam mit unserer Partnerorganisation sind wir seit 2015 in Lilongwe aktiv, um das tödliche Tollwutvirus einzudämmen. Seit 2020… Weiterlesen »
Zum Weltkatzentag: Die Rettung von Alin und Alen
Die zwei kleinen Katzenkinder waren gerade einmal schätzungsweise acht Wochen alt, als sie durch einen glücklichen Umstand von… Weiterlesen »
Katzenschutzverordnung für Berlin
Wichtiger Meilenstein für den Tierschutz: Um zukünftig ungewollten Katzennachwuchs zu verhindern und Katzen bestmöglich zu schützen, hat der… Weiterlesen »
Überleben zwischen Trümmern: Tierhilfe in Syrien
Traumatisiert und verletzt: Das Leid der Tiere in Syrien – die oft unsichtbaren Opfer des Krieges – ist… Weiterlesen »
Streuner im Schatten der Coronakrise: Wohin, wenn es kein Zuhause gibt?
Menschenleer: Nichts beschreibt die Situation auf den Straßen der Welt in Pandemiezeiten besser. Doch das Leid der streunenden… Weiterlesen »
Zum Weltstreunertag: Zeigen auch Sie Herz für Hunde wie Griffin?
Der diesjährige Weltstreunertag am 04. April steht ganz im Zeichen der Coronakrise: Denn die Folgen der mittlerweile monatelang… Weiterlesen »
Streunern wie Chance ein besseres Leben schenken
Mit großen ängstlichen Augen kauert der Hund in der Ecke. Schwer erkrankt, die offene Wunde am Nacken von… Weiterlesen »
Südafrika: Belastende Parvovirus-Welle
Inmitten der Coronakrise stellt die Versorgung am Parvovirus erkrankter Hunde unsere Arbeit mit der Mdzananda Animal Clinic (MAC)… Weiterlesen »
Hilfe für Streuner in Südafrika – Blick zurück und nach vorn
Nach fünfjährigem gemeinsamen Einsatz in den Townships von Südafrika mit der lokalen Organisation CVS-SA geben wir die Tierschutzarbeit… Weiterlesen »
Thailand ohne Tourismus: Was heißt das für die Streuner?
Im Interview berichtet Dr. Helen Guy, Tierärztin unserer Partner auf der Insel Koh Lanta, über die unmittelbaren Folgen… Weiterlesen »
Unvergessliche Erfahrungen
Zwei südafrikanische Tiermedizinstudierende berichten von ihren Erfahrungen in unserem Streunerprojekt rund um Pretoria. Weiterlesen »
Abgeschlossen: WTG-Nothilfefonds für Hunde und Katzen im Armenviertel Khayelitsha
Es sind beispiellos schwere Zeiten – und die Herausforderungen für unsere Partner übersteigen die Grenzen des Vorstellbaren. Weiterlesen »
Der Weg in eine Tollwut-freie Welt
Der Welt-Tollwut-Tag ist ein wichtiger Termin - auch im Tierschutzkalender. Er macht auf die weiterhin große Belastung durch… Weiterlesen »
Im Kampf gegen die Tollwut
Bis heute sterben in der Hauptstadt Lilongwe jedes Jahr noch zahlreiche Menschen, die sich über einen Biss von… Weiterlesen »
Zola will leben!
Ihr leises Wimmern, die unterwürfige Körperhaltung und nicht zuletzt der eindringliche Blick: Zola, so tauften wir den Welpen hier am Stadtrand… Weiterlesen »
Brief aus Südafrika
Die Worte unserer südafrikanischen Partner rühren zu Tränen. Es ist ein Dank an Sie alle... Weiterlesen »
Kater Armando: Samtpfote mit großem Überlebenswillen
Was ist ihm nur widerfahren? Diese Frage stellte sich uns beim Anblick des Katers bei seiner Rettung im Rahmen unserer… Weiterlesen »
WTG-Nothilfefonds: Für den Streunerschutz in Südafrika
Die ersten Gelder aus dem WTG-Nothilfefonds – der eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen soll – werden unserem… Weiterlesen »
Streunerschutz trotz Krisen
Bis zum Ausbruch der Corona-Krise konnten viele tausend Streunerhunde und -katzen tiermedizinisch behandelt, geimpft und kastriert werden. Weiterlesen »
Hunde wie Clifford brauchen Menschen wie Sie!
Der Weltstreunertag macht alljährlich auf die Notwendigkeit für den Schutz der unzähligen Streunerhunde und -katzen weltweit aufmerksam. Wie wichtig… Weiterlesen »
Zweite Chance für Snoopy
In den Townships rund um Kapstadt fehlt es oft am Wissen, Tiere entsprechend ihren Bedürfnissen zu versorgen. Dies… Weiterlesen »
Kleine Wunder in Thailand
Für Kater Alfredo kam jede Hilfe zu spät. Sein Nierenschaden war irreparabel und sein Tod lässt uns zutiefst… Weiterlesen »
Euer Welttierschutztag, Stevie und Wonder!
Stevie und Wonder sind zwei kleine Streunerkätzchen, die auf der Straße keine Überlebenschance gehabt hätten: Als sie von… Weiterlesen »
Dein Welttierschutztag, Zee!
In seinem kurzen Leben musste der Hund Zee im südafrikanischen Khayelitsha schon viel durchmachen: Durch schwere Verletzungen im… Weiterlesen »
Jede Tollwut-Impfung zählt
Zum Welt-Tollwut-Tag stellen wir eine besonders engagierte Person im Kampf gegen die Tollwut vor: unsere Projektpartnerin und Tierärztin… Weiterlesen »
Hilfe für Katzen wie Alfredo
Was ist ihm nur widerfahren? Diese Frage stellte sich uns beim Anblick des Katers bei seiner Rettung im Rahmen unserer… Weiterlesen »
Happy End für Zee
Eine Erfolgsgeschichte, wie sie im Buche steht und hoffentlich viele weitere Male in Khayelitsha geschrieben werden kann! Weiterlesen »
Deutschland schützt die Katze
Mit der Kampagne „Schütze Deine Katze“ haben wir im Laufe des letzten Jahres intensiv darauf aufmerksam gemacht, wie… Weiterlesen »
Hunde verstehen und lieben lernen
180 Kindergarten- und Schulkinder im Alter von drei bis 15 Jahren besuchte das Team unserer Partnerorganisation CVS-SA im… Weiterlesen »
Für Kämpfer wie Zee
Sicher erinnern Sie sich an den Welpen Zee im südafrikanischen Khayelitsha: Unterernährt und schwer verletzt, mit einer schweren Entzündung… Weiterlesen »
160.000 Hunde in Not
Zitternd vor Angst und geschwächt vom Schmerz, sitzt der Welpe auf dem Behandlungstisch. Zee, so tauften wir ihn,… Weiterlesen »
Besorgniserregende Reaktionen auf Beißvorfall in Thailand
Der Fall eines fünfjährigen Jungen, der im Februar in Thailand am Strand von Ao Nang von streunenden Hunden… Weiterlesen »
Reise um unsere Tierschutzwelt
Gemeinsam mit unseren Partnern weltweit konnten wir in den letzten 20 Jahren maßgebliche Erfolge für die Tiere verzeichnen.… Weiterlesen »
37.881 Impfungen
Es ist eine sagenhafte Zahl – und eine, die weit über das Ziel hinaus geht. 37.881 Hunde konnten… Weiterlesen »
Tollwütige Katzen in Deutschland?
Deutschland gilt seit 2008 offiziell als tollwutfrei. Grund dafür ist die konsequente Impfung von Katzen und Hunden und… Weiterlesen »
Umfrage zum Katzenschutzpass
Knapp 1.000 Katzen in Deutschland haben schon einen Katzenschutzpass – eine Art Personalausweis, in den die Halter neben… Weiterlesen »
Jeder Tag ist Weltkatzentag
Millionen von Katzenfreundinnen und –freunden feiern den Weltkatzentag am 8. August mit Bildern, Videos und Geschichten der geliebten… Weiterlesen »
Maikätzchen, wo kommst du her?
In diesen Wochen ist die so genannte „Maikätzchenzeit“, nun werden besonders viele Katzenwelpen geboren. Die niedliche Bezeichnung „Maikätzchen“… Weiterlesen »
Internationale Auszeichnung
Der World Rabies Day Award geht an unser gemeinsames Tollwutimpfprojekt mit der LSPCA. Unsere Bemühungen finden somit internationale… Weiterlesen »
Erfolgszahlen aus Malawi
Gemeinsam mit der Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA) haben wir gerade die dritte… Weiterlesen »
Hoffnung für Thailands Streuner
Dank unserer Unterstützerinnen und Unterstützer haben wir den Weg für mehr Tierwohl in Thailand geebnet. Wir blicken nun… Weiterlesen »
„Was für ein beflügelndes Erlebnis“
Die ehemalige Schauspielerin und langjährige Unterstützerin der Welttierschutzgesellschaft Susanne Uhlen reiste gemeinsam mit unserer Kollegin Daniela Schrudde, Programmdirektorin,… Weiterlesen »
Tierärzte gesucht
Unsere thailändische Partnerorganisation Lanta Animal Welfare ist händeringend auf der Suche nach erfahrenen Tierärzten, die mobile Kliniken auf… Weiterlesen »
Impfen fürs Leben
Die großangelegte Impfkampagne gegen Tollwut konnte auch im zweiten Jahr erfolgreich beendet werden. Wir sind unserem Ziel, die… Weiterlesen »
Lucky, der Kämpfer
Ein kleines Häufchen Elend, bis auf die Knochen abgemagert und an einen kurzen Strick gefesselt. Als die Mitarbeiter… Weiterlesen »
Wahre Freundschaft
… kennt keine Kilometer: Ein südafrikanischer Junge legte nach Schulschluss 18 Kilometer mit dem Fahrrad zurück, um seine… Weiterlesen »
Kaia’s Geschichte
Die Bilder von Kaia’s Rettung gehen ans Herz: Einsam fristete die junge Hündin ihr Dasein im Hinterhof einer… Weiterlesen »
Mobile Klinik macht Schule
Da staunten die Schülerinnen und Schüler auf der thailändischen Insel Lanta Noi nicht schlecht: Bis zu 370.000 Katzenbabys… Weiterlesen »
Kastrationen sind die Lösung
Bald ist es elf Jahre her, dass der Tsunami in Thailand wütete. Das Land hat den Wiederaufbau geschafft,… Weiterlesen »
Gemeinsam gegen Tollwut
Geschafft! Die erste wichtige Etappe der großflächigen Impfkampagne in der Hauptstadt Malawis ist abgeschlossen. Unsere Partnerorganisation LSPCA (The… Weiterlesen »
Tierschutz mit Hürden
Trotz der schwierigen Situation in Südafrika sind unsere Partner von Vets for Change auf dem richtigen Weg. Weiterlesen »
Nahezu tollwutfrei!
Die vierwöchige Impfaktion in Nsikazi, Mpumalanga war ein voller Erfolg. Über 13.000 Hunde wurden gegen das tödliche Virus… Weiterlesen »