Dürrekrise in Tansania – So helfen wir jetzt!
Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere Hilfe ankommt – in einer Bilderstrecke.
Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere Hilfe ankommt – in einer Bilderstrecke.
So schlimm wie jetzt war die Lage in Ostafrika seit Jahrzehnten nicht mehr: Unzählige Tiere sind der verheerenden Dürre bereits zum Opfer gefallen. Stellen Sie sich fest an die Seite der Tiere und bieten Sie Hilfe in Zeiten größter Katastrophen.
Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten als lebensrettend.
Schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend – in denkbar schlechtem Zustand lasen unsere Partner Pferd Beghar auf. Nur eine umfassende Behandlung konnte ihn von dem verklumpten Plastik in seinem Magen befreien und sein Leben retten. Wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten: Bitte machen Sie es möglich!
Gezeichnet ist der kleine Körper – knochig, ausgezehrt und müde stapft Maua (das ist Swahili und heißt Blume) über den staubtrockenen Boden. Mit nur zehn Monaten soll ihr Leben jetzt mit dem Verkauf auf einem lokalen Tiermarkt im Norden Tansanias enden …
Gemeinsam erheben im Rahmen des „Wir haben es satt“-Protests jährlich zehntausende Menschen ihre Stimmen. Am 22. Januar dieses Jahres richtet sich die zentrale Forderung an die neue Bundesregierung: „Neustart Agrarpolitik jetzt!“
Es zerreißt das Herz: Eingesperrt in einen viel zu engen Käfig inmitten eines Wohnhauses in Vietnam fristete das Bärenjunge Pooh bisher ein trauriges Dasein. Bitterlich fehlte dem Kleinen alles, was ein freudvolles Bärenleben ausmacht …
16 Jahre fristeten drei „Gallebären“ in kargen Betonverschlägen ein trauriges Dasein. Jetzt konnten wir sie befreien – und brauchen jede Unterstützung, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen.
Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um – trotz eigener existentieller Nöte – sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht …
In Südafrika konnte die Tollwut – Jahrzehnte unter Kontrolle gehalten – jetzt wieder um sich greifen. Darauf müssen wir dringend reagieren!