Fatoush, wie groß muss dein Leid gewesen sein?
Fatoush ist am Ende ihrer Kräfte: Wie groß muss ihr Leid und wie gering die Hilfe bisher gewesen sein, dass sie so gebrochen scheint? Doch wer stützt sie, wenn es keine Menschen dafür gibt?
Fatoush ist am Ende ihrer Kräfte: Wie groß muss ihr Leid und wie gering die Hilfe bisher gewesen sein, dass sie so gebrochen scheint? Doch wer stützt sie, wenn es keine Menschen dafür gibt?
15.09.2023. Neuer SMACC-Report dokumentiert die physischen und psychischen Schäden, die in sozialen Netzwerken dargestellte Makaken als Haustiere erleiden.
06.07.2023. Der mangelnde Fortschritt bei der Agenda 2030 liegt auch darin begründet, dass der Tierschutz dabei bisher unberücksichtigt geblieben ist.
Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir müssen Tieren wie Zuri die Chance auf eine Zukunft in dieser neuen Welt geben.
Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.
Die Bedeutung von Tierwohl wird in der neu vorgestellten Afrika-Strategie des Bundesentwicklungsministeriums erneut nicht gewürdigt.
In atemberaubender Kulisse und endloser Weite Tierleben retten: Begleiten Sie im Bericht hautnah eine mobile Eselklinik in Uganda mit!
Das Leid von Mensch und Tier gleichermaßen, das ich im Rahmen meiner Reise in den ostafrikanischen Ländern Uganda und Ruanda erlebte, war ein eindringlicher Hilferuf. Verfolgen Sie im Bericht nach, wie ich hautnah spürte, was unsere Tierschutzarbeit jetzt bewegen kann.
Zusammen mit der Welttierschutzstiftung setzen wir in diesem Jahr einen maßgeblichen Programmpunkt auf der 6. Africa Animal Welfare Conference.
In weiten Teilen Ostafrikas bilden Tiere die Basis für das Überleben der Menschen. Sie sind wahrlich Retter in der Not – doch das spiegelt sich nicht in ihrer Versorgung wider.