#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns, das Leid zu verhindern!
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns, das Leid zu verhindern!
Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die Makaken erleiden, um in den sozialen Netzwerken dargestellt werden zu können.
In Rumänien sind so viele Bären zuhause, wie sonst nirgends in Europa – und wir seit 18 Jahren für ihren Schutz im Einsatz. Lesen Sie hier, wie sich die Herausforderungen der Tierschutzarbeit über die Zeit verändert hat und wie wir heute mit zwei starken Partnern für die Bären eintreten.
Mit Gewalt oder mit Gift – Immer wieder kommt es in Indonesien zu gefährlichen Konflikten zwischen Elefanten und Menschen. Wir müssen den Tieren sichere Pfade ebnen.
Jeden Monat versorgen professionelle Teams aus Tierärzt*innen im Süden Indiens im Rahmen unseres Einsatzes hilfsbedürftige Pferde. Der Bedarf nimmt trotz jahreslangen Engagements nicht ab: Denn die große Armut schafft immer wieder neues Leid. Lesen Sie, wie wir den Weg für mehr Tierwohl und Tierschutzbewusstsein ebnen.
Nach einem schweren Verkehrsunfall hängt Mayas Leben am seidenen Faden. Helfen Sie jetzt den Streunerpferden in Indien!
Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei Meta, darunter den Gründer und CEO Mark Zuckerberg, bezüglich der auf Facebook verfügbaren Inhalte zur Folter und dem Missbrauch von Makaken-Affen angeschrieben. Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt wie der Welttierschutzgesellschaft unterzeichnet und fordert Meta dazu auf, endlich konsequenter gegen Tierleid-Inhalte wie diese vorzugehen.
Unser Einsatz für Haustiere und Streuner in Südafrikas Township Khayelitsha ist leider einmalig – wir bieten hier die einzige lokale Hilfe für zahllose Tiere, die dringend tiermedizinischer Versorgung bedürfen. Und dieses Angebot ist gefragter denn je
Nachdem Linas Halter verstorben war, durchlebte sie offenbar wochenlang schlimmste Qualen. Helfen Sie Hunden wie Lina in Südafrika!
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden!