#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden!
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden!
Immer häufiger werden die Abgrenzungen zwischen Haus-, Nutz- und Wildtieren überschritten und Tiere geraten in menschliche Obhut, die dafür ungeeignet sind, darunter Igel und Minischweine aber auch Alpakas werden als Kuscheltiere missverstanden. In unserer Serie zeigen wir die jeweiligen Tierschutzproblematiken auf – von Verletzungen zu Verhaltensstörungen bis hin zum Tod der Tiere.
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Im Rahmen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) wurde das jetzt umfassend dokumentiert. Der Report:
Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines Forschungsprojekts auf wissenschaftlicher Ebene dem „Umgang mit Haustieren in sozialen Netzwerken“.
Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale Ebene.
Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und Katzen mit Hüten, im Ganzkörper-Anzug oder gar im Superhelfen-Outfit. Ist das Tierleid? Wir geben einen Überblick über die Do’s und Dont’s.
Wir geben einen Überblick über aktuelle Regeln und bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf.
Dramatische Tierrettungsvideos sind beliebt in den sozialen Medien. Doch eine tiefergehende Analyse zeigt: Viele dieser Videos sind sogenannte Fake Rescues. Die Szenen selbst sind inszeniert und die Tiere nur für diese Videos in Gefahr gebracht. Was dagegen zu tun ist.
Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken – und so einen Beitrag zu Armutsbekämpfung und Ernährungssicherheit leisten.
Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken – und so einen Beitrag zu Armutsbekämpfung und Ernährungssicherheit leisten.