Hunde Syriens in tödlicher Gefahr
Ein blinder Hund, wir nennen ihn Enis, war von seinem metertiefen Sturz in eine Grube verletzt und hilflos, stunden- oder tagelang musste er ohne Futter und Wasser in der sengenden Hitze ausharren…
Ein blinder Hund, wir nennen ihn Enis, war von seinem metertiefen Sturz in eine Grube verletzt und hilflos, stunden- oder tagelang musste er ohne Futter und Wasser in der sengenden Hitze ausharren…
Inmitten von Krieg, Krankheit und Naturkatastrophen droht auch Hunden und Katzen in Syrien der Tod – gemeinsam mit unserer Partnerorganisation House of Cats Ernesto (HCE) lassen wir das nicht zu und retten tagtäglich Tierleben, wie das von Raja und ihren Welpen.
Nach einem Verkehrsunfall gelähmt und zu geschwächt, ihre sechs kleinen Welpen zu säugen, versteckte sich diese Hündin im syrischen Idlib verängstigt auf einem Parkplatz. Jetzt, wo sie in fürsorglichen Händen sind, müssen wir alles daran setzen, sie und ihre zarten Welpen durchzubringen!
Seit Tag eins nach den Beben retten unsere Partner im syrischen Idlib verschüttete Tiere aus den Trümmern, versorgen verletzte sowie hilfsbedürftige Tiere und nehmen sie bei Bedarf in ihre sichere Obhut.
Die Tiernothilfe in Syrien und der Türkei hält auch sechs Monate nach den Erdbeben an. Immer noch brauchen zahllose Tiere dringend tiermedizinische Versorgung!
Wenn am Abend des 21. April mit dem Fastenbrechen der Monat Ramadan endet, hört das Hungern für viele noch lange nicht auf. Wir wollen unseren Partnern zum heiligen Fest eine besondere Freude machen.
Unaufhaltsam ist unser Team in diesen Stunden im Einsatz, bergen Tiere aus den Trümmern und versorgen ihre Wunden. Bitte unterstützen Sie diesen Rettungseinsatz jetzt mit Ihrer Spende!
09.02.2023. Nach den verheerenden Erdbeben in Syrien und der Türkei hat in der syrischen Region Idlib die Tiernothilfe begonnen. Das Team der lokalen Organisation House of Cats Ernesto (HCE) ist inmitten eingestürzter und zerstörter Gebäude unterwegs, um verschüttete, verletzte und hilfsbedürftige Tiere aufzulesen und zu versorgensozialen Netzwerken.
Tagelang muss die junge Hündin bereits vergeblich auf Nahrungssuche gewesen sein – ausgezehrt und verzweifelt, einsam und allein in den Trümmern des kriegsgeplagten Syrien. Und dann das: Die Explosion einer Landmine reißt sie fast in den Tod.
Zwischen Bombeneinschlägen, steigender Corona-Infektionszahlen und wachsender Nahrungsmittelnot erscheint die Rettung des kleinen Kätzchens Bert in Syrien wie ein kleines Wunder.