#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild
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#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild

Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet. Dafür suchten wir jeden Tag zur selben Zeit unter bestimmten Begriffen und Hashtags nach neuen Beiträgen, Fotos und Videos. Das Ergebnis: schockierend.

#StopptTierleid: Von Affen und Menschen
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#StopptTierleid: Von Affen und Menschen

„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der ARD im Rahmen der Dokumentation „Planet ohne Affen“ gezeigt wurde, hat für viel Aufsehen gesorgt: In mitreißenden und gleichermaßen erschreckenden Bildern berichtete Journalist Michel Abdollahi von seiner vier Jahre langen Recherche zum Affenhandel weltweit.

#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht
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#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht

Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen: Die sozialen Netzwerke waren in den letzten Wochen wieder reich an Tierleid-Inhalten. Jedes einzelne Beispiel untermauert unsere Forderung: Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken. Ein Beitrag zum Status Quo der Kampagne:

#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!
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#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!

Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den vielen Challenges, anhand derer Tierleid massiv zunimmt. Aktuelle Beispiele könnten Ihnen schon bald in den sozialen Netzwerken begegnen: Momentan kursieren Videos unter dem Titel #Mukbang (auch Mok-Bang genannt).