TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media
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TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media

Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik uneingeschränkter Tierleid-Darstellungen in sozialen Netzwerken gewidmet, die wir seit Jahren im Zuge unserer Kampagnenarbeit “Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken” kritisierten. So sind auch wir Teil des Films und zeigen am Beispiel grausamer Affen-Qual-Videos und so genannter „Fake-Rescues“ die verheerenden Folgen des Nichthandelns von Seiten der Netzwerke und der Gesetzgebung auf. Ein Film-Tipp:

#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!
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#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!

Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei Meta, darunter den Gründer und CEO Mark Zuckerberg, bezüglich der auf Facebook verfügbaren Inhalte zur Folter und dem Missbrauch von Makaken-Affen angeschrieben. Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt wie der Welttierschutzgesellschaft unterzeichnet und fordert Meta dazu auf, endlich konsequenter gegen Tierleid-Inhalte wie diese vorzugehen.

Pressemitteilung: Neuer SMACC-Bericht – Wildtiere als Haustiere: ein Teufelskreis des Leidens in Folge der sozialen Medien

Pressemitteilung: Neuer SMACC-Bericht – Wildtiere als Haustiere: ein Teufelskreis des Leidens in Folge der sozialen Medien

23.11.2022. Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Tierschutzexpert*innen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) haben Beweise dafür gefunden, dass Ersteller*innen als Haustiere gehaltene Wildtiere, darunter viele gefährdete Arten, für eine Steigerung ihrer Online-Popularität nutzen.