Begleiten Sie die Elefantenführer und ihre Tiere bei ihrer lebensrettenden Mission in Sumatras Regenwald!
Aus dem Leben der Mahouts

Begleiten Sie die Elefantenführer und ihre Tiere bei ihrer lebensrettenden Mission in Sumatras Regenwald!
Unverschuldet geraten viele internationale Tierschutzprojekte derzeit in große Nöte. Auch auf Sumatra sind wir daher mit dem WTG-Nothilfefonds zur Stelle.
Unverschuldet geraten viele internationale Tierschutzprojekte derzeit in große Nöte. Auch auf Sumatra sind wir daher mit dem WTG-Nothilfefonds zur Stelle.
Im November letzten Jahres herrschte in Tansania Ausnahmezustand. Seit einem Jahr fiel so gut wie kein einziger Regentropfen. Gemeinsam mit drei lokalen Partnerorganisationen halfen wir zahlreichen Nutztieren und ihren Besitzern in dieser extremen Dürreperiode.
Drei Monate länger als gewöhnlich – von Juni bis Dezember – erstreckte sich die letzte Dürreperiode auf Sumatra und brachte Nahrungs- und Wasserknappheit für die Elefanten im Way Kambas Nationalpark mit sich.
Die Trockenzeit auf Sumatra hält weiter an, großflächige Buschfeuer stellen zunehmend eine Gefahr für die Sumatra-Elefanten dar. Doch dank unserer treuen Spenderinnen und Spender können wir den Tieren durch einen Soforthilfe-Einsatz Schutz schenken.
Möchten Sie sich einen Eindruck davon machen, wie sich unsere Arbeit zur Versorgung der Nutztiere im indischen Odisha gestaltet? Der Beitrag von DW Global Ideas – einem Programm der Deutschen Welle – nimmt Sie mit auf eine Reise in den Alltag unserer Partner. Sehr sehenswert!
Der indische Bundesstaat Odisha wird immer wieder von Extremwetter schwer getroffen: Der Zyklon „Fani“, der Anfang Mai auf Indiens Ostküste traf, war für die Tiere und Menschen in der leidgeplagten Region besonders verheerend. Wir gingen in den Einsatz – mit Erfolg.
Seit mehreren Wochen ist ein von uns finanziertes Notfallteam in jenen Gegenden des indischen Bundesstaates Odisha im Einsatz, die vom Zyklon „Fani“ Anfang Mai besonders stark verwüstet wurden.
Auch rund um den Welt-Esel-Tag nahmen die grausamen Meldungen kein Ende – doch es gibt auch Hoffnung: Die Dokumentation der Zustände in den Esel-Schlachthäusern Kenias schreitet voran und unsere Forderungen an die Betreiber werden bereits von zehntausenden Tierfreundinnen und Tierfreunden unterstützt. Gleichzeitig ist die Soforthilfe gestartet: Unter Hochdruck bauen unsere Partner im Nachbarland Tansania schutzbringende Gehege für die Esel.