Der WTG-Nothilfefonds – Schutz für die Schwächsten in größten Krisen

Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Der WTG-Nothilfefonds wurde ins Leben gerufen, um in Zeiten größter Not auch den Tierschutz aufrechtzuerhalten. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in mehr als 20 Ländern der Welt können wir so immer wieder lebensrettende Hilfe leisten.

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#TeamTierschutz: denn Tierschutz fängt beim Menschen an!

Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten – Millionen Tiere wie das Faultier Mimi sind in Folge von Krisen und Katastrophen auf sich allein gestellt, leiden angesichts Misshandlungen und anderen Bedrohungen. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten weitergeht. Doch das geht nur gemeinsam mit Menschen wie Ihnen an unserer Seite.

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Die Welt steht still – aber unsere Hilfe für die Tiere muss weitergehen!

Krisen und Katastrophen machen vor Landesgrenzen keinen Halt. Genau deshalb sind wir jetzt gefragt. Mit unserem Fokus auf Schwellen- und Entwicklungsländern und aktiven Tierschutzprojekten in fast 25 Ländern der Welt und auf vier Kontinenten befinden wir uns in einer wichtigen Rolle: Wir müssen jetzt durch Verlässlichkeit und Fürsorge unseren Partner und den Tieren weltweit zur Seite stehen – auch und insbesondere angesichts der schwierigen Zeit.

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