Fatoush, wie groß muss dein Leid gewesen sein?
Fatoush ist am Ende ihrer Kräfte: Wie groß muss ihr Leid und wie gering die Hilfe bisher gewesen sein, dass sie so gebrochen scheint? Doch wer stützt sie, wenn es keine Menschen dafür gibt?
Fatoush ist am Ende ihrer Kräfte: Wie groß muss ihr Leid und wie gering die Hilfe bisher gewesen sein, dass sie so gebrochen scheint? Doch wer stützt sie, wenn es keine Menschen dafür gibt?
Die Stute wurde schwer verwahrlost vorgefunden, ihr Rücken war so stark eingesenkt, dass schon beim Anblick des Bildes das immense Leid und der große Schmerz erkennbar sind. Und doch hat sie weiter harte Arbeit leisten müssen – tagein, tagaus schwer beladen. Die Stute wurde schwer verwahrlost vorgefunden, ihr Rücken war so stark eingesenkt, dass schon beim Anblick des Bildes das immense Leid und der große Schmerz erkennbar sind. Und doch hat sie weiter harte Arbeit leisten müssen – tagein, tagaus schwer beladen.
Jeden Monat versorgen professionelle Teams aus Tierärzt*innen im Süden Indiens im Rahmen unseres Einsatzes hilfsbedürftige Pferde. Der Bedarf nimmt trotz jahreslangen Engagements nicht ab: Denn die große Armut schafft immer wieder neues Leid. Lesen Sie, wie wir den Weg für mehr Tierwohl und Tierschutzbewusstsein ebnen.
Nach einem schweren Verkehrsunfall hängt Mayas Leben am seidenen Faden. Helfen Sie jetzt den Streunerpferden in Indien!
Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten als lebensrettend.
Schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend – in denkbar schlechtem Zustand lasen unsere Partner Pferd Beghar auf. Nur eine umfassende Behandlung konnte ihn von dem verklumpten Plastik in seinem Magen befreien und sein Leben retten. Wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten: Bitte machen Sie es möglich!
Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um – trotz eigener existentieller Nöte – sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht …
Der Reitsport erfreut sich großer Beliebtheit, doch werden die Grundbedürfnisse der Pferde nach Bewegung, Beschäftigung und sozialem Kontakt zu Artgenossen im Reitsport berücksichtigt?
Es fehlt für die Tiere in dieser katastrophalen Situation an allen Enden: Weder Futter noch Wasser sind leistbar, eine tiermedizinische Versorgung nahezu ausgeschlossen. Unzählige Pferde und Kamele, die dem Tode so nah sind, erhalten jetzt unsere Hilfe!
Unzähligen Pferden wie Shankar droht der Tod – dabei können wir nicht tatenlos zusehen! Dringend müssen wir jetzt Hilfe leisten. Wir wollen insbesondere in den Küstenregionen in Odisha mit unseren Teams über 2.000 Pferdeleben retten.