Coronavirus SARS-CoV-2: Was Tierhalter*innen jetzt wissen müssen
Wir geben einen Überblick über bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf.
Wir geben einen Überblick über bekannte Fakten nach derzeitigem Wissensstand – und räumen mit Falschmeldungen auf.
Wenn am deutschlandweiten Warntag am 14. September im ganzen Land die Warnsirenen aufheulen, sollten Tierhalter*innen gut vorbereitet sein. Wir geben Tipps, wie Sie in dieser Situation bestmöglich für Ihr Tier sorgen können.
Zwei Gezeiten, ein Schicksal: Während in Südasien immense Fluten wüten, schürt die gnadenlose Dürre in Ostafrika weiter bittere Verzweiflung. Bitte vergessen Sie jetzt nicht die Tiere. Wenden Sie ihr Leid ab – mit Ihrer treuen monatlichen Unterstützung für den WTG-Nothilfefonds!
Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um – trotz eigener existentieller Nöte – sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht …
Seit acht Jahren sind wir gemeinsam mit unseren Partnern der Worldwide Veterinary Service (WVS) in Südindien im Einsatz, um das Leid der Esel zu lindern. Wir befürchten, dass in Folge der Pandemie die Fälle schwer verletzter und verwahrloster Esel jetzt wieder zunehmen werden! Bitte geben Sie dem Eselschutz in Indien die nötige Kraft!
Der Reitsport erfreut sich großer Beliebtheit, doch werden die Grundbedürfnisse der Pferde nach Bewegung, Beschäftigung und sozialem Kontakt zu Artgenossen im Reitsport berücksichtigt?
Gemeinsam waren und bleiben wir stark, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, und können dank Menschen wie Ihnen auch in diesen beunruhigenden Zeiten fest an der Seite der Tiere stehen. Schauen Sie selbst, welch großartige Hilfe wir 2020 durch den WTG-Nothilfefonds bereits leisten konnten.
Die Coronakrise hat es deutlich gemacht: Wachsen die Nöte weltweit für jede*n Einzelne*n, leiden vor allem die Schwächsten – Millionen Tiere wie das Faultier Mimi sind in Folge von Krisen und Katastrophen auf sich allein gestellt, leiden angesichts Misshandlungen und anderen Bedrohungen. Dringend müssen wir sicherstellen, dass unsere Tierschutzarbeit auch in diesen Zeiten weitergeht. Doch das geht nur gemeinsam mit Menschen wie Ihnen an unserer Seite.
Vielen Menschen kommen bei dem Begriff Streuner zunächst Hunde und Katzen in den Sinn, doch auch andere Tiere teilen dieses Schicksal. So streunen zahlreiche Ponys und Pferde durch die Straßen des südindischen Ortes Ooty – und sind großen Strapazen und Gefahren ausgesetzt.
Sie sehen in Ihrem Bekannten- oder Freundeskreis oder in den Sozialen Netzwerken eine reißerische Überschrift oder offensichtliche Falschmeldungen über Tiere und das Coronavirus? Bitte handeln Sie! Die folgenden Punkte haben wir auf Basis des aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstandes zusammengestellt. Die Antworten können Ihnen als Vorlage für Ihre Argumentation dienen – so können Sie helfen, Tierschutzbildung zu leisten und unnötiges Tierleid verhindern.