Erste Hilfe für Esel in Kenia
Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir müssen Tieren wie Zuri die Chance auf eine Zukunft in dieser neuen Welt geben.
Die Klimakrise ist zum Alltag geworden und ihre Folgen wiegen besonders auf den Rücken der Esel schwer. Wir müssen Tieren wie Zuri die Chance auf eine Zukunft in dieser neuen Welt geben.
Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.
Zahlreiche engagierte Mitglieder lokaler Tierschutzgruppen leisten lebensrettende Hilfe für die Tiere in ihren Dörfern.
21.09.2022. Anlässlich des globalen Klimastreiks rückt die Welttierschutzgesellschaft (WTG) auch die Notwendigkeit in den Fokus, Tiere in Hilfsmaßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit zu berücksichtigen. Aktuelle Beispiele von Wetterextremen wie den Fluten in Südasien und der anhaltenden Dürre in Ostafrika zeigen: Nur wenn das Wohl der Tiere mitbedacht wird, sind die Maßnahmen nachhaltig.
Zwei Gezeiten, ein Schicksal: Während in Südasien immense Fluten wüten, schürt die gnadenlose Dürre in Ostafrika weiter bittere Verzweiflung. Bitte vergessen Sie jetzt nicht die Tiere. Wenden Sie ihr Leid ab – mit Ihrer treuen monatlichen Unterstützung für den WTG-Nothilfefonds!
Die Regenzeit in Indien ist stets gewaltig – doch was derzeit in weiten Teilen des Landes passiert, ist alarmierend. Bitte helfen Sie Tieren wie dieser Büffelherde mit einer Nothilfepatenschaft!
In Trainings vermitteln wir Tierhalter*innen wertvolles Wissen – von der Evakuierung bis zum Futteranbau.
Verängstigt klammerte sich das Faultier Krishna an eine Stromleitung. Für unsere Partner galt es nun, das Tier zu befreien und anschließend seine schweren Verletzungen zu behandeln.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.
Die Gefahren für Faultiere nehmen gravierend zu. Denn wo einst 90 Prozent kaum berührter Regenwald die Heimat unzähliger Tiere war, schreitet heute das Sterben der Tiere voran.