Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere
|

Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere

Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie dann heldenhaft zu retten. Für unseren neuen Bericht aus der Social Media Animal Cruelty Coalition wurden über 1.000 inszenierte Tierrettungen analysiert – das sind die erschreckenden Ergebnisse:

#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  
|

#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  

Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer realistischer und nehmen zudem immer neue Formen an, wie wir anhand zahlreicher Beispiele darlegen. Wir empfehlen drei Schritte, die helfen, einen Inhalt auf Echtheit zu überprüfen – merken Sie sich diese anhand der Kürzel: A-R-E. Mehr hier im Beitrag: 

Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!
|

Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!

Bis März 2024 hatten Verbände wie wir die Möglichkeit, aktiv Stellung zu beziehen und weitere Forderungen einzubringen. Diese Chance haben wir genutzt und – mit dem nun veröffentlichten Entwurf, der in das parlamentarische Verfahren geht, nochmals aktualisiert.

Y-Kollektiv Tierqual im Netz Keyvisual © Radio Bremen
|

TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media

Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik uneingeschränkter Tierleid-Darstellungen in sozialen Netzwerken gewidmet, die wir seit Jahren im Zuge unserer Kampagnenarbeit “Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken” kritisierten. So sind auch wir Teil des Films und zeigen am Beispiel grausamer Affen-Qual-Videos und so genannter „Fake-Rescues“ die verheerenden Folgen des Nichthandelns von Seiten der Netzwerke und der Gesetzgebung auf. Ein Film-Tipp: