Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten als lebensrettend.
Pferde in Ooty: Auch im Notfall an ihrer Seite

Nahezu täglich erwies sich schnelle Hilfe für die zunehmende Anzahl notleidender Pferde in Ooty in den vergangenen Monaten als lebensrettend.
Schwer schnaufend und unruhig mit den Hufen scharrend – in denkbar schlechtem Zustand lasen unsere Partner Pferd Beghar auf. Nur eine umfassende Behandlung konnte ihn von dem verklumpten Plastik in seinem Magen befreien und sein Leben retten. Wir müssen sicherstellen, dass alle Tiere diese Hilfe erhalten: Bitte machen Sie es möglich!
Über Wochen zweigte sein Halter mit Mühe noch etwas von seinen Mahlzeiten ab, um – trotz eigener existentieller Nöte – sein geliebtes Tier nicht verhungern lassen zu müssen. Doch das reicht nicht …
Endlich spielt das Tierwohl auch beim UN-Nachhaltigkeitsforum in New York eine Rolle.
Seit acht Jahren sind wir gemeinsam mit unseren Partnern der Worldwide Veterinary Service (WVS) in Südindien im Einsatz, um das Leid der Esel zu lindern. Wir befürchten, dass in Folge der Pandemie die Fälle schwer verletzter und verwahrloster Esel jetzt wieder zunehmen werden! Bitte geben Sie dem Eselschutz in Indien die nötige Kraft!
Es fehlt für die Tiere in dieser katastrophalen Situation an allen Enden: Weder Futter noch Wasser sind leistbar, eine tiermedizinische Versorgung nahezu ausgeschlossen. Unzählige Pferde und Kamele, die dem Tode so nah sind, erhalten jetzt unsere Hilfe!
Mit vollem Einsatz arbeiten wir mit unseren Partnern weltweit Tag für Tag daran, das Wohlergehen von Tieren zu verbessern. Neben der aktuellen Coronakrise sind es die Folgen der Klimakrise, die eine zunehmende Bedrohung darstellen. Am 25. September werden wir im Rahmen des globalen Klimastreiks wieder darauf aufmerksam machen!
Unzähligen Pferden wie Shankar droht der Tod – dabei können wir nicht tatenlos zusehen! Dringend müssen wir jetzt Hilfe leisten. Wir wollen insbesondere in den Küstenregionen in Odisha mit unseren Teams über 2.000 Pferdeleben retten.
Vielen Menschen kommen bei dem Begriff Streuner zunächst Hunde und Katzen in den Sinn, doch auch andere Tiere teilen dieses Schicksal. So streunen zahlreiche Ponys und Pferde durch die Straßen des südindischen Ortes Ooty – und sind großen Strapazen und Gefahren ausgesetzt.
Die zunehmende Not allein der letzten Monate macht noch einmal klar und deutlich: Dringend müssen wir unseren Einsatz in Indien jetzt ausbauen und in 40 weiteren Dörfern Odishas unsere lebensrettende Tierschutzarbeit leisten. Tausende Rinder, Esel, Ziegen und Schafe haben nur diese eine Chance.