Inmitten der Coronakrise stellt die Versorgung am Parvovirus erkrankter Hunde unsere Arbeit mit der Mdzananda Animal Clinic (MAC) in Südafrika vor zusätzliche Herausforderungen.
Südafrika: Belastende Parvovirus-Welle

Inmitten der Coronakrise stellt die Versorgung am Parvovirus erkrankter Hunde unsere Arbeit mit der Mdzananda Animal Clinic (MAC) in Südafrika vor zusätzliche Herausforderungen.
Nach fünfjährigem gemeinsamen Einsatz in den Townships von Südafrika mit der lokalen Organisation CVS-SA geben wir die Tierschutzarbeit zuversichtlich in lokale Hände ab.
Zwei südafrikanische Tiermedizinstudierende berichten von ihren Erfahrungen in unserem Streunerprojekt rund um Pretoria.
Es sind beispiellos schwere Zeiten – und die Herausforderungen für unsere Partner übersteigen die Grenzen des Vorstellbaren.
Die Worte unserer südafrikanischen Partner rühren zu Tränen. Es ist ein Dank an Sie alle…
Die ersten Gelder aus dem WTG-Nothilfefonds – der eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen soll – werden unserem Partner der Community Veterinary Services for Southern Africa (CVS-SA) bereitgestellt.
Nach rund anderthalb Jahren unseres Einsatzes auf der griechischen Insel Ägina ist nun jeder vierte Hund registriert.
Bis zum Ausbruch der Corona-Krise konnten viele tausend Streunerhunde und -katzen tiermedizinisch behandelt, geimpft und kastriert werden.
In den Townships rund um Kapstadt fehlt es oft am Wissen, Tiere entsprechend ihren Bedürfnissen zu versorgen. Dies zeigte einmal mehr der Fall des Welpen Snoopy.
Eine bulgarischen Tierfreundin folgte ihrem Herzen und rettete drei Kitten. Diese Geschichte verdeutlicht einmal mehr, wie wertvoll es ist, die lokale Bevölkerung in die Tierschutzarbeit einzubeziehen.