Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte
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Hilferuf aus Ostafrika: Die Esel sind am Ende ihrer Kräfte

Die letzten drei Jahre setzten den Eseln in Kenia immens zu: In Folge der Corona-Pandemie war tiermedizinische Hilfe nur erschwert und eingeschränkt vorhanden, gleichzeitig trockneten durch die bis heute nahezu ungebrochene Dürre ganze Landstriche aus. Gemeinsam mit dem lokalen Tierarzt Dr. Solomon Onyango leisten wir nachhaltig Hilfe.

Klimakrise – Bitte helfen Sie auch den Tieren!
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Klimakrise – Bitte helfen Sie auch den Tieren!

Zwei Gezeiten, ein Schicksal: Während in Südasien immense Fluten wüten, schürt die gnadenlose Dürre in Ostafrika weiter bittere Verzweiflung. Bitte vergessen Sie jetzt nicht die Tiere. Wenden Sie ihr Leid ab – mit Ihrer treuen monatlichen Unterstützung für den WTG-Nothilfefonds!

Eselschutz in Dürrezeiten: So halfen wir in Tansania und Kenia
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Eselschutz in Dürrezeiten: So halfen wir in Tansania und Kenia

Die Situation war verheerend: In Ostafrika herrscht seit vielen Monaten eine besonders schwere Trockenheit, die auch dazu führte, dass es kaum noch natürliche Futter- und Wasserquellen für die Tiere gab. Viele Esel waren am Rande ihrer Kräfte und benötigten dringend lebensrettende Hilfe. Wir standen in dieser großen Not fest an der Seite der Tiere und halfen durch den WTG-Nothilfefonds sowohl in Tansania als auch Kenia.