Pelz? Nein, danke!
Millionen Nerze, Marderhunde, Waschbären, Polarfüchse und andere Tiere müssen auf Pelzfarmen unter widrigen Bedingungen leben und letztendlich auch sterben.
Millionen Nerze, Marderhunde, Waschbären, Polarfüchse und andere Tiere müssen auf Pelzfarmen unter widrigen Bedingungen leben und letztendlich auch sterben.
Die Situation der Esel in Kenia und Tansania hat sich in den vergangenen Wochen erneut drastisch verschlechtert: In Kenia gilt es zu verhindern, dass die Esel-Schlachthäuser ihren Betrieb wiederaufnehmen,. Im wiedereröffneten Schlachthaus in Tansania sind furchtbare Szenen zu beobachten.
Täglich finden Esel, für die wir gemeinsam mit unserem Partner in den Soforthilfeeinsatz gegangen sind, bei fürsorglichen Eselhalter*innen ein neues Zuhause.
Kenia hat sich in den letzten Jahren zum Zentrum der Eselhautexporte in Ostafrika entwickelt. Auch aus Nachbarstaaten wie Äthiopien und Tansania werden Esel – zum Teil illegal – beschafft.
Das erbarmungslose Schlachten der Esel Ostafrikas nimmt kein Ende. Wir müssen jetzt das traurige Schicksal der Esel zum Besseren wenden – es bleibt nicht mehr viel Zeit.
Seit Monaten verfolgen wir die Geschehnisse in Kenia mit großer Sorge. In dem ostafrikanischen Land entscheidet sich womöglich das Schicksal der Esel in der gesamten Region.
Die Coronakrise hat den Begriff „Wet Market“ hierzulande bekannt gemacht. Wie sind die Märkte aus Tierschutzsicht zu bewerten?
Die Corona-Pandemie könnte zur Folge haben, dass sich das Leid vieler wildlebender Tiere langfristig verringert. Blicken Sie mit uns auf unsere Wildtierprojekte und somit nach China und Vietnam – in zwei Länder, die im Zentrum des illegalen Wildtierhandels stehen.
Chinas Nationale Gesundheitskommission veröffentlichte kürzlich die Empfehlung zur Behandlung des Coronavirus mit Hilfe einer Rezeptur aus der traditionellen Medizin (TCM), die u.a. Bärengalle enthält. Diese wird Kragen- und Malaienbären im Rahmen einer schmerzhaften Prozedur abgezapft – zumeist unter grausamen Bedingungen und bis zu zwei Mal täglich.
Sowohl der Wildtierhandel als auch der Konsum von wilden Tieren soll verboten werden – eine Entscheidung, die die Situation vieler Wildtiere weltweit maßgeblich zum Positiven verändern könnte!