#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken, ist bedenklich.
Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum Charakter der Katze.
Der Podcast „Zurück zum Thema“ von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media. Jetzt reinhören!
Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte und was könnte sie motivieren? Und welche Rolle spielt die Reaktion anderer Nutzer*innen? Im Gespräch teilt der Soziologie Dr. Marcel Sebastian seine Ansichten und Gedanken zur Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“.
Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen!
Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als auch die als „lustigsten Hunde“ dargestellten Tiere sind leidende Qualzuchten. Bitte äußern Sie Ihren Unmut!
Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet. Dafür suchten wir jeden Tag zur selben Zeit unter bestimmten Begriffen und Hashtags nach neuen Beiträgen, Fotos und Videos. Das Ergebnis: schockierend.
„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der ARD im Rahmen der Dokumentation „Planet ohne Affen“ gezeigt wurde, hat für viel Aufsehen gesorgt: In mitreißenden und gleichermaßen erschreckenden Bildern berichtete Journalist Michel Abdollahi von seiner vier Jahre langen Recherche zum Affenhandel weltweit.
Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen: Die sozialen Netzwerke waren in den letzten Wochen wieder reich an Tierleid-Inhalten. Jedes einzelne Beispiel untermauert unsere Forderung: Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken. Ein Beitrag zum Status Quo der Kampagne: