Novelle des Tierschutzgesetzes: Darauf warten wir!
Das deutsche Tierschutzgesetz soll überarbeitet werden. Welche Verbesserungen wir durch die Novellierung in Bezug auf die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken erwarten, lesen Sie hier.
Das deutsche Tierschutzgesetz soll überarbeitet werden. Welche Verbesserungen wir durch die Novellierung in Bezug auf die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken erwarten, lesen Sie hier.
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns, das Leid zu verhindern!
Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die Makaken erleiden, um in den sozialen Netzwerken dargestellt werden zu können.
Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei Meta, darunter den Gründer und CEO Mark Zuckerberg, bezüglich der auf Facebook verfügbaren Inhalte zur Folter und dem Missbrauch von Makaken-Affen angeschrieben. Der Brief wurde von 33 Tierschutzorganisationen aus der ganzen Welt wie der Welttierschutzgesellschaft unterzeichnet und fordert Meta dazu auf, endlich konsequenter gegen Tierleid-Inhalte wie diese vorzugehen.
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden!
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Im Rahmen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) wurde das jetzt umfassend dokumentiert. Der Report:
Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale Ebene.
Um Antworten auf die drängendsten Fragen zur geplanten Haltungskennzeichnung zu erhalten, haben wir im Bündnis „Kräfte bündeln“ einen offenen Brief an den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grüne) unterstützt
Die Mitglieder des Tierschutznetzwerks Kräfte bündeln appellieren eindringlich, dem Verordnungsantrag des Landes Niedersachsen zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Transportverordnung deutlich entgegenzutreten.
Forderung eines Verbots von Lebendtiertransporten in Hochrisikoländer.