Vietnam

Wildtierschutz und Tierschutzbildung

© Save Vietnam’s Wildlife

Vietnam gilt neben China als Hotspot des illegalen Wildtierhandels. Tausende Tiere können aber jedes Jahr durch staatliche Wildhüter*innen, die für die Einhaltung der Gesetze im Einsatz sind, konfisziert werden – darunter Schuppentiere, Otter und Zibetkatzen. Gemeinsam mit unseren Partnern von Save Vietnam’s Wildlife (SVW) setzen wir uns für die bessere Erstversorgung, die gute Genesung sowie die schnellstmögliche Wiederauswilderung dieser Tiere ein. Durch Bildungsarbeit schaffen wir zudem die Basis, das Tierschutzbewusstsein bei den Menschen und somit den Schutz der Tiere zu stärken.

Vietnam

Naturschutzgesetzen zum Trotz hat die Biodiversität Vietnams in den letzten Jahrzehnten stark gelitten. Für die Tierwelt stellt insbesondere der illegale Wildtierhandel eine große Bedrohung dar. Stark gefährdete »Schuppentiere beispielsweise – die weltweit am meisten illegal gehandelten Säugetiere – werden wegen ihrer Schuppen und ihres Fleisches weiterhin gnadenlos gejagt. Und auch für andere Wildtiere wie etwa Zibetkatzen, die für die Produktion des „Katzenkaffees“ Kopi Luwak gewildert werden, ist ein Leben in Freiheit gefährlich.

Im Einsatz für die Tiere

  • Projektlaufzeit: seit 2014
  • Projektpartner: Save Vietnam’s Wildlife (SVW)
  • Aktivitäten: Bildungsarbeit und Betrieb eines Schutzzentrums
  • Ziel: Notleidende Wildtiere in Vietnam versorgen und nachhaltig schützen
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Schnelle Hilfe im Notfall ermöglichen

Immer wieder gelingt es den staatlichen Wildhüter*innen Wildtiere aus den Fängen des Wildtierhandels zu konfiszieren. Doch leider mangelte es bei ihnen in der Vergangenheit an grundlegendem Wissen bezüglich der Bedürfnisse von Wildtieren und so kam es, dass viele Tiere bereits kurz nach der Konfiszierung verstarben. Jene Tiere, die überlebten, wurden zumeist ohne tiermedizinische Untersuchung und teilweise an ungeeigneten Orten wieder ausgewildert. Die Tiere waren dann aber unter Umständen noch nicht überlebensfähig und konnten darüber hinaus Krankheiten verbreiten, die die Wildtierpopulation gefährdeten. Da insbesondere die ersten Stunden nach der Konfiszierung für die sensiblen Wildtiere besonders kritisch sind und über Leben und Tod entscheiden, setzen wir mit unserer Arbeit hier an.

© Save Vietnam’s Wildlife
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im Monat

helfen, den Hunger eines geretteten Wildtieres zu stillen.

40 Euro

sichern die Rettung eines Schuppentieres
aus den Fängen von Wilderern.

Erstversorgung durch das Bereitschaftsteam

Im Schutzzentrum unserer Partnerorganisation im Cuc Phuong Nationalpark steht ein Rettungs- bzw. Bereitschaftsteam (Rapid Response Team) bestehend aus Tierärzt*innen, Tierpfleger*innen und Vertreter*innen des Nationalparks seit 2017 als Ansprechpartner für die Wildhüter*innen rund um die Uhr zur Verfügung. Wann immer möglich, rückt das Team selbst an den Ort der Konfiszierung aus, um bei der Erstversorgung der beschlagnahmten Tiere zu helfen – solange, bis deren weiterer Verbleib durch die Behörden geregelt und eine tierschutzgerechte Unterbringung gefunden ist.

Das Team ist für den mobilen Einsatz mit Transportboxen, medizinischem Equipment und Tiernahrung ausgestattet. Zudem finden im Rahmen der Einsätze Trainings für die Wildhüter*innen statt, in denen grundlegendes Wissen rund um die Artenbestimmung und ihre entsprechende Versorgung und Auswilderung vermittelt wird. So kann langfristig sichergestellt werden, dass diese das notwendige Wissen erlernen, um die Tiere eigenständig und ihren Bedürfnissen entsprechend zu versorgen und ihre Überlebenschancen zu steigern.

Wildtiere in Vietnam

Wildtiere in Vietnam

Gründung einer Vereinigung der Wildtierschutzzentren

Unser langfristiges Ziel ist es, die Basis für einen reibungslosen und tiergerechten Rettungs-, Versorgungs- und Auswilderungsablauf konfiszierter Wildtiere zu schaffen. Hierfür gründeten wir eine Vereinigung der Wildtierschutzzentren (Wildlife Rescue Network) mit, die alle staatlichen Schutzzentren im Land zusammenbringt.

Zunächst wurde der Status Quo der 20 existierenden Schutzzentren hinsichtlich der Kapazitäten und Kompetenzen erfasst und Defizite ermittelt. Anhand des Überblicks können notwendige personelle, materielle und räumliche Kapazitäten sowie das Wissen hinsichtlich der angemessenen Versorgung von Wildtieren ausgebaut werden. Derzeit werden Leitfäden erstellt, die eine optimale Anleitung bei der Rettung, Rehabilitation und Wiederauswilderung von Wildtieren bieten. So kann künftig jedes konfiszierte Tier in Vietnam schnell und professionell versorgt sowie tiergerecht untergebracht werden.

Höchste Standards in Sachen Tierschutz

Einige der Tiere werden auch in die Obhut der Schutzzentren unserer Partner übermittelt. Sowohl im Cuc Phuong Nationalpark als auch im Pu Mat Nationalpark versorgen die Teams dann mit unserer Unterstützung die beschlagnahmten Wildtiere, päppeln diese wieder auf und bereiten sie auf ihre Wiederauswilderung vor.
Chronisch kranke und verletzte Tiere finden hier ein dauerhaftes Zuhause. Sie erhalten auf ihre Bedürfnisse möglichst gut abgestimmte Gehege, Fütterungsroutinen und Beschäftigungsmöglichkeiten.

Im Laufe unserer Zusammenarbeit seit 2014 wurde zunächst das Schutzzentrum im Cuc Phuong Nationalpark umfangreich ausgebaut und optimiert: Eine 2018 neu eingerichtete kleine Tierklinik mit einem angeschlossenen Labor sind mit dem notwendigen Veterinärbedarf ausgestattet, um die bestmögliche Versorgung aller im Schutzzentrum temporär oder langfristig untergebrachten Tiere sicherzustellen. Um dies zu gewährleisten, wurde zudem mehr tierärztliches Personal eingestellt. Im Jahr 2023 ergänzen wir das Schutzzentrum außerdem um einen weiteren 70 qm großen Quarantänebereich, in dem Neuankömmlinge zunächst separiert untergebracht und versorgt werden können.

Rund 250 km südwestlich im Pu Mat Nationalpark und somit an der Grenze zu Laos liegend, befindet sich das zweite Zentrum. Hier spielt insbesondere der lokale Markt im Hinblick auf den illegalen Wildtierhandel eine zentrale Rolle. Zunächst finanzierten wir hier die Instandsetzung zum Teil veralteter Gehege sowie den Bau weiterer Quarantäne-Gehege und eines Behandlungsraumes für die tiermedizinische Versorgung der geretteten Wildtiere. Laufend übernehmen wir die Kosten für Tierfutter, für die tiermedizinischen Verbrauchsmaterialien sowie die Gehälter einer tierärztlichen Fachkraft sowie der drei Tierpfleger*innen. 

Wir helfen dabei, dass unverzichtbare Standards in Sachen Tierschutz in Vietnam erfolgreich umgesetzt werden können.

Ein verletztes Schuppentier wird im Schutzzentrum tiermedizinisch versorgt

Ein verletztes Schuppentier wird im Schutzzentrum tiermedizinisch versorgt

Durch mehr Tierschutzbewusstsein den Tierschutz stärken

Grundlegende Voraussetzung für den nachhaltigen Schutz von Wildtieren ist neben der »gesetzlichen Rahmenbedingungen und deren Einhaltung, aber vor allem auch das Verhalten der Bevölkerung, die Wildtiere als schützenswert wahrnehmen muss. Um das Tierschutzbewusstsein zu stärken, wurden in beiden Nationalparks mit unserer Unterstützung nachhaltige Bildungsmaßnahmen auf den Weg gebracht.

Im Schutzzentrum im Cuc Phuong Nationalpark sichern wir eines in seiner Art für Vietnam einmaliges öffentliches Informationszentrum. Die Besucher*innen, darunter Schulklassen, Studierende, aber auch Tourist*innen, werden hier über die Bedürfnisse der vietnamesischen Wildtiere umfassend informiert. Sie erfahren auch, welche Qualen gewilderte Tiere erleiden müssen und lernen, dass die bedrohten Tiere schützenswert sind – und nicht für traditionelle Medizin oder als vermeintliche Delikatesse gejagt werden dürfen.

Besonders Kinder sind einfühlsam, lernfreudig und bedeutend, wenn es um den Schutz von Tieren auch in Zukunft geht. Deshalb werden mit unserer Hilfe die Mitarbeiter*innen des Nationalparks speziell auch in der Wissensvermittlung an Kinder geschult.

In der Vergangenheit wurden zudem zusammen mit dem lokalen Schulamt zwei Bildungsprogramme für Kinder im Alter von vier bis 14 Jahren entwickelt: „Valuing Nature in Childhood“ (zu Deutsch etwa „Wertschätzung für die Natur von Kindheit an“) und „Protecting Wildlife We Love“ (zu Deutsch etwa: Wildtiere schützen, die wir lieben). Die unterschiedlichen, auf die jeweilige Altersgruppe angepassten Unterrichtspläne und -materialien und eine eintägige Exkursion zum Schutzzentrum, in deren Rahmen die Kinder ausgewählte, stressresistente Tiere beobachten können, stellen heute eine feste Aktivität im Alltag vieler Kindergärten und Schulen in der Region dar.

Kinder lernen im Rahmen eines Kinderbildungsprogramms Wissenswertes über die Wildtiere in Vietnam

Kinder lernen im Rahmen eines Kinderbildungsprogramms Wissenswertes über die Wildtiere in Vietnam

Auch in und um den Pu Mat Nationalpark unterstützten wir die Entwicklung und jetzt laufende Umsetzung von Bildungsmaßnahmen, die im besonderen Maße an die dortigen Gegebenheiten angepasst wurden: In dieser Region, die für Tourist*innen unzugänglich ist, wenden wir uns ausschließlich an die in unmittelbarer Nähe des Nationalparks lebende lokale Bevölkerung. Es wurden Hot-Spots ausgewählt, an denen eine (noch) hohe schützenswerte Biodiversität vorherrscht.

Aktuell bieten unsere Partner in dieser „Pufferzone“ rund um den Nationalpark in Kooperation mit Sekundarschulen sogenannte Kinder-Clubs, unter dem Motto „Join me to protect Pu Mat Forest“ (zu Deutsch: „Mach mit und beschütze den Wald von Pu Mat“) an. Jedes Jahr organisieren die Clubs Veranstaltungen, in deren Rahmen über die Problematiken, die durch Wilderei, Wildtierhandel und -konsum entstehen, informiert wird. Folgend soll jetzt eine lokale „Conversation Education Force“ (zu Deutsch: Naturschutzbildungsgruppe) aus Lehrenden verschiedener Schulen sowie Rangern und einer*m Bildungsbeauftragten des Nationalparks gebildet werden, die darüber hinaus den Schüler*innen den Tierschutzgedanken vermittelt. Weitere Aktionen sind an Grundschulen und Sekundarschulen geplant, in denen den Schüler*innen die lokalen Wildtierarten, ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten für ihren Schutz nahegebracht werden.

Unser Ziel ist es, dass die Kinder und Jugendlichen den ihnen vermittelten Tierschutzgedanken weiter in ihre Familien tragen und so einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Wildtiere künftig nicht mehr als Delikatesse und für medizinische Zwecke konsumiert oder gewildert werden. Und das scheint angenommen zu werden: Zu Beginn des Bildungsangebotes mussten unsere Partner noch aktiv auf die Schulen und Kindergärten zugehen, um diese für die Teilnahme zu gewinnen. Heute kommen immer mehr Bildungseinrichtungen selbst auf unsere Partner zu.

Ein großartiger, zukunftsweisender Erfolg, der den Fortbestand der Arbeit unverzichtbar macht.

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Teamleitung Tierschutzprojekte

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