Abgeschlossen: Kampf gegen illegalen Haustierhandel am Straßenrand in Malawi

Im Einsatz in der Hauptstadt Lilongwe

Illegaler Haustierhandel am Straßenrand
© Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA)

In der malawischen Hauptstadt Lilongwe werden jeden Monat etwa 1000 junge Hunde und Katzen illegal am Straßenrand verkauft. Viel zu früh von ihren Müttern getrennt, werden diese Tiere unter widrigen Bedingungen potenziellen Käufer*innen am Autofenster angeboten. Das wollen wir unterbinden. In Rahmen einer breit angelegten Öffentlichkeitskampagne gingen wir gemeinsam mit der Welttierschutzstiftung und unserem lokalen Partner Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA) gegen die leidbringende Praxis vor.

Lilongwe, Malawi

Der Verkauf von Tieren am Straßenrand stellt eine Straftat im Sinne der Gemeindeordnung dar und ist aufgrund der tierschutzwidrigen Bedingungen, unter denen die Tiere in der Regel angeboten werden, zudem eine Straftat im Sinne des geltenden Tierschutzgesetzes in Malawi (Protection of Animals Act). Im Rahmen des Projektes setzten wir deshalb gezielt auf die Zusammenarbeit mit der lokalen Polizeibehörde, der die Konfiszierung und bei wiederholtem Tatbestand auch die Verhaftung der Täter*innen obliegt.

Die Ursache des Problems angehen

Unser Partner beobachtete eine steigende Nachfrage nach Haustieren – insbesondere Rassetieren wie dem deutschen Schäferhund – und damit einhergehend auch eine wachsende Anzahl an Züchter*innen. Doch wer ein solches Tier haben möchte, ist nicht immer bereit einen angemessenen Preis für das Tier zu bezahlen. So werden Welpen und Kitten der vermeintlich beliebten Rassen von illegalen Händler*innen auf der Straße zu einem Preis angeboten, der um ein vielfaches niedriger ist als die jener der Züchter*innen. Der Preis den die Tiere und unter Umständen auch ihre neuen Halter*innen zahlen, ist jedoch umso höher. Denn:

  • in der Regel sind die Tiere weder entwurmt noch geimpft und, wenn auch nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, bereits krank, wenn sie zum Verkauf angeboten werden,
  • die Welpen und Kitten sind meist viel zu früh von den Muttertieren getrennt worden, was sich auf das Verhalten und die Gesundheit der Tiere auswirken kann,
  • die Tiere, ob jung oder ausgewachsen, werden von den Händler*innen nicht tiergerecht versorgt. Das Fehlen von Wasser und Futter führt zu Hunger und unter Umständen zu lebensbedrohlicher Dehydrierung,
  • immer wieder kommt es zu Misshandlungen wie dem Ankleben der Ohren von Hunden mit dem Ziel, den angebotenen Mischlingswelpen eine Ähnlichkeit mit in Malawi sehr beliebten deutschen Schäferhunden zu verleihen und so „Reinrassigkeit“ vorzutäuschen,
  • plakativ werden Tiere oft zudem in Plastiktüten verfrachtet und an die Zäune gebunden, wo sie stundenlang ausharren müssen,
  • werden sie nicht verkauft, kommt es auch vor, dass die Händler*innen die meist schutzlosen Tiere über Nacht in den Entwässerungsgräben entlang der Straßen zurücklassen,
  • darüber hinaus ist auch das Leid der Hündinnen, die für die ständige Zucht von Nachkommen für den Straßenverkauf eingesetzt werden, immens.
Illegaler Haustierhandel am Straßenrand
© Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA)

Sensibilisierung

... potentieller Käufer*innen

Mit einer breit angelegten Informationskampagne konnten wir Menschen im ganzen Land auf diese Problematik hinweisen und das damit verbundene Tierleid verdeutlichen.

Dafür informierten die Tierärzt*innen der LSPCA über den grausamen Handel und das daraus resultierende Tierleid, aber auch über die gesundheitlichen Gefahren für potentielle Käufer*innen, wie das Risiko der Ausbreitung von Krankheiten wie beispielsweise Parvovirose oder »Tollwut, die auch für andere Haustiere und nicht zuletzt die Menschen zur Gefahr werden können.

Um letztere einzudämmen, sind wir weiterhin im Rahmen eines umfassenden Projektes gemeinsam mit der LSPCA in Lilongwe im Einsatz: https://welttierschutz.org/projekte/streuner/tollwut-malawi/.

Die Informationsarbeit wurde sowohl durch Gespräche als auch in den sozialen Medien, im Radio und in den größten Zeitungen der Stadt geleistet.

... und der Händler*innen

Für die nachhaltige Wirkung unseres Einsatzes spielte zudem der Austausch mit den Händler*innen eine grundlegende Rolle.

Treffen, die von der LSPCA und der örtlichen Polizei organisiert wurden, stießen auf reges Interesse bei den Händler*innen, die sich größtenteils gewillt zeigten, ihre Verkaufsaktivitäten am Straßenrand einzustellen, sofern ihnen ein alternativer Handelsplatz angeboten würde. Gemeinsam mit dem Stadtrat von Lilongwe wurde dann in Folge nach einem geeigneten Standort gesucht, an dem die Tiere unter tiergerechten Bedingungen zum Verkauf angeboten werden können. Ein weiterer großer Vorteil eines solchen festen Standortes wäre die Möglichkeit, regelmäßige Kontrollen durchführen zu können, bei denen die Einhaltung des geltenden Tierschutzgesetzes überprüft und tierquälerischen Praxen (wie beispielsweise dem Ankleben der Ohren) vorgebeugt werden könnte.

Um die Händler*innen dabei zu unterstützen, die Tiere unter tierschutzgerechten Bedingungen anzubieten, wurde zudem ein Workshop zum besseren, tierschutzgerechten Umgang mit Tieren durchgeführt. Den Teilnehmer*innen wurden Kenntnisse über die geltende Tierschutzgesetzgebung, über Krankheiten wie Tollwut und die tiergerechte Versorgung vermittelt.

32 der rund 50 in Lilongwe tätigen Händler*innen nahmen daran teil und zeigten sich sehr gewillt, den Umgang mit den Tieren zu verbessern.

Konfiszierungen und Strafverfolgung stärken

Neben dieser essentiellen Informationsarbeit war die Kooperation mit der lokalen Polizei, Richter*innen und der Landwirtschaftsbehörde wichtig, da sie grundlegend für die erfolgreiche Eindämmung der Straßenverkäufe von Tieren in Lilongwe ist. Denn durch die Umsetzung geltender Rechte und deren angemessenen Strafverfolgung bei Verstoß sowie regelmäßigen Konfiszierungen von illegal am Straßenrand gehandelten Tieren würden die Händler*innen abgeschreckt und die Praxis bestenfalls gänzlich eliminiert werden können.

Bereits in der Vergangenheit hatte unser Partner Trainings durchgeführt, in deren Rahmen Mitarbeitende der genannten Behörden wichtiges Wissen hinsichtlich der geltenden Tierschutzgesetzgebung und dem Erkennen von illegalen Geschäften mit Tieren vermittelt wurde. Diese wurden im Rahmen der laufenden Kampagne systematisch fortgeführt.

Illegaler Haustierhandel in Malawi
© Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA)

Adoption als seriöse und tierschutzgerechte Alternative

Ein weiteres Problem: Weil die Anschaffung eines Tieres auch als eine Art Statussymbol verstanden wird, ziehen die meisten Menschen den Kauf eines Jungtieres der Adoption vor. Um hier ein Umdenken zu erreichen, informierte die LSPCA im Rahmen der Kampagne auch über die Möglichkeiten und Vorteile von Adoptionen. Unser Partner betreibt selbst in Lilongwe eine Tierklink und ein daran angeschlossenes kleines Tierheim und vermittelt aufgelesene und aufgepäppelte ehemalige Streunertiere in verantwortungsvolle Hände.

Um sicherzustellen, dass die Tiere bei ihren neuen Halter*innen auch wirklich ein tiergerechtes und langfristiges Zuhause finden, werden diese immer umfangreich darauf hingewiesen, was es bedarf, um ein Haustier seinen Bedürfnissen entsprechend zu versorgen. Zudem will man einer Vermehrung der vermittelten Tiere vorbeugen: Daher bieten unsere Partner laufend an, Welpen und Kitten kostengünstig direkt von den Tierärzt*innen der LSPCA kastrieren zu lassen.

Illegaler Haustierhandel in Malawi
© Lilongwe Society for the Protection and Care of Animals (LSPCA)

Mit all diesen Maßnahmen konnten wir den illegalen Straßenhandel von Tieren in Lilongwe zurückzudrängen und stattdessen die Adoption von Tieren aus dem Tierschutz zu stärken. 

Stopp dem illegalen Straßenhandel mit Tieren

Ihre Spende hilft, den florierenden Welpenhandel auf Malawis Straßen zu beenden.

Jetzt spenden

Ihre Ansprechpartnerin für Fragen:

Karin Siegmund
Vorständin der Welttierschutzstiftung

Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: ks@welttierschutz.org

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