|

Neues Tierschutzgesetz gescheitert: Ein Trauerspiel

Es geht um Millionen Tiere, deren Leben im Hier, Jetzt und in der Zukunft hätte maßgeblich verbessert werden können: Mit der Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetzes wollte sich die Bundesregierung endlich lang überfälligen Lücken im bestehenden Gesetz widmen. Darum wurde gerungen und gekämpft, Organisationen wie wir appellierten, argumentierten, fanden Verbündete und überzeugten Skeptiker*innen. Auch auf dem politischen Parkett wurde zu diesem Thema über Monate gestritten und diskutiert; letztlich sind Entwürfe entstanden, die das Leid vieler Tiere vermindert hätten.

Doch mit dem Ende der Ampelregierung ist auch das jetzt vom Tisch. Das überarbeitete Tierschutzgesetz, so Mitglieder des Bundestages, zählt nicht zu jenen Anliegen, die die Bundesregierung noch verabschieden will. Auch die Zukunft der aus unserer Sicht wichtigen Position der Bundestierschutzbeauftragten bleibt offen.

Wie es jetzt weitergeht? Unklar. Sicher ist aber: Einfacher wird es nicht und umso wichtiger, dass wir dranbleiben!

Als Welttierschutzgesellschaft werden wir uns im Rahmen unseres Engagements in Bündnissen wie dem „Tierschutznetzwerk Kräfte bündeln“, als Unterstützer des „Qualzucht Evidenznetzwerkes“, kurz QUEN, und als deutsche Vertreter in der globalen „Social Media Animal Cruelty Coalition“ weiterhin mit aller Kraft für unsere Anliegen einsetzen.

Kern unserer Forderungen sind dringend notwendige Nachbesserungen in Bezug auf den Schutz von Tieren auch im Digitalen:

„Online-Plattform im Sinne dieses Gesetzes ist jede Website und Applikation, auf der Tiere zur Abgabe mit Beschreibung und/oder Abbildung per Foto oder Video eingestellt werden können. Dies sind insbesondere Websites und Applikationen, die dazu bestimmt sind und dafür zur Verfügung gestellt werden, dass Sachen und/oder Tiere darauf zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Abgabe angeboten werden und auch Websites und Applikationen der sozialen Medien, auf denen primär die Eigendarstellung von Personen und/oder Organisationen und/oder Tieren erfolgt.“ 

(1) Das Anbieten von lebenden Tieren zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Abgabe sowie das gewerbsmäßige Zurschaustellen auf Online-Plattformen ist unzulässig. Online-Plattform im Sinne dieses Gesetzes ist jede Website und Applikation, auf der Tiere zur Abgabe mit Beschreibung und/oder Abbildung per Foto oder Video eingestellt werden können. Dies sind insbesondere Websites und Applikationen, die dazu bestimmt sind und dafür zur Verfügung gestellt werden, dass Sachen und/oder Tiere darauf zur entgeltlichen oder unentgeltlichen Abgabe angeboten werden und auch Websites und Applikationen der sozialen Medien, auf denen primär die Eigendarstellung von Personen und/oder Organisationen und/oder Tieren erfolgt. 

Satz 1 gilt nicht, wenn die Anbieter bei den Betreibern der jeweiligen Online-Plattformen die nachfolgenden Daten hinterlegen:  

1. ihren durch Identitätsbestätigung nachgewiesenen, vollständigen Namen und ihre Anschrift, 

2. eine Identifikation des oder der auf der Online-Plattform angebotenen oder zur Schau gestellten Tieres; dies kann 

a) der alphanumerische Code, den der implantierte Transponder des Tieres anzeigt (Transpondernummer), oder 

b) ein je nach Tierart gleichwertiges Äquivalent, anhand dessen das Tier eindeutig identifizierbar ist, sein; 

3. bei gewerbsmäßigem Anbieten oder Zurschaustellen die jeweils auf den Anbieter ausgestellte, gültige Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 S. 1 Nr. 8 b) bzw. d). 

(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer 1. einen Inhalt (§ 11 Absatz 3), der Gewalttätigkeiten gegen Tiere in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder darstellt, 

a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht, 

b) anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder 2. einen in Nummer 1 bezeichneten Inhalt herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diesen ein- oder auszuführen, um ihn im Sinne der Nummer 1 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen.  

In den Fällen des Satzes 1 Nummer 1 ist der Versuch strafbar.  

(2) Absatz 1 gilt nicht, wenn die Handlung der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte dient.  

(3a) Es ist verboten,  

1. Wirbeltiere zur Schau zu stellen, bei denen erblich bedingt 

a) Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten, 

b) mit Leiden verbundene Verhaltensstörungen auftreten, 

c) jeder artgemäße Kontakt mit Artgenossen bei ihnen selbst oder einem Artgenossen zu Schmerzen oder vermeidbaren Leiden oder Schäden führt oder 

d) die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt, 

2. mit Wirbeltieren zu werben oder diese auf sonstige Weise in der Öffentlichkeit bildlich zur Schau zu stellen, die Merkmale aufweisen, die in der Regel die Voraussetzungen der Nummer 1 erfüllen, und bei der Zurschaustellung der Eindruck entstehen kann, dass durch diese Merkmale keine Schmerzen, Leiden oder Schäden hervorgerufen werden können.“ 

Nicht erst mit den Neuwahlen am 23. Februar 2025 wird sich zeigen, wie die politischen Vertreter*innen sich zu diesen Anliegen positionieren und was mit einer neuen Regierung für den Tierschutz zu erwarten ist: Gerade jetzt, in den nächsten Wochen, werden die Wahlprogramme und öffentlichen Stellungnahmen der Parteien bedeutend. Tierschutzorganisationen wie wir werden genau hinschauen, weiter appellieren und nachhalten, damit weder die bestehenden Forderungen – im Gesetzesentwurf bereits ausformuliert, geprüft und beschlussfertig vorliegend – versickern, noch weitere wichtige Verbesserungen für den Tierschutz weiter aufgeschoben werden.

Gemeinsam als Gesellschaft und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft müssen wir deutlich machen: Tierschutz ist wichtig und muss ein Kernthema der kandidierenden, demokratischen Parteien sein. Parteien der nächsten Regierung müssen sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Wähler*innen und ihren Wahlversprechen bewusst sein.

Dabei können auch Sie, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, unterstützen: Bitte sprechen Sie mit Parteivertreter*innen an ihren Wahlständen über den Tierschutz, unterzeichnen Sie entsprechende Petitionen und unterstützen Sie die Bemühungen der Organisationen.

#StopptTierleid

Jetzt Petition unterschreiben!

Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!

#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne

Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss

Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal… Weiterlesen »

Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere

Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie… Weiterlesen »

#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  

Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer… Weiterlesen »

Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!

Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben… Weiterlesen »

Protest vor der TUI-Zentrale in Berlin

Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen forderten wir im Rahmen eines Protests vor der Zentrale der TUI Group, dass der… Weiterlesen »

František Příbrský: Projektpartner aus Indonesien zu Besuch

Die letzten Wochen waren unsere Berichte vor allem vom immensen Leid gewilderter und gequälter Tiere in Indonesien getrieben:… Weiterlesen »

Affenquäler*innen das Handwerk legen!

neben der unermüdlichen Kampagnenarbeit hierzulande durch das Dokumentieren und Melden der grauenvollen Tierleid-Inhalte auf Social Media und unseren… Weiterlesen »

Nachhaltige Hilfe für Wildtiere wie Loris in Kambodscha 

Wir unterstützen unsere Partnerorganisation in Kambodscha, um durch umfangreiche Bildungsarbeit unter Mönchen und die Versorgung von Wildtieren in… Weiterlesen »

#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!

Zahllose Videos und Fotos kursieren, in denen die Tiere gekuschelt, gestreichelt und verhätschelt werden. In diesem Tierschutzblog zeigen… Weiterlesen »

Das große Leid der Plumploris: Wilde Tiere ihrem Lebensraum entrissen

Es sind Wildtiere wie Chhun, die nach grausamer Misshandlung und langem Leiden in das Schutzzentrum unserer Partnerorganisation in… Weiterlesen »

Weltweite Protestwelle gegen Tierleid auf Social Media

Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Social Media Animal Cruelty Coalition (kurz SMACC) gingen wir am 04. Juni 2024… Weiterlesen »

Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!

Bis März 2024 hatten Verbände wie wir die Möglichkeit, aktiv Stellung zu beziehen und weitere Forderungen einzubringen. Diese… Weiterlesen »

04. Juni 2024: Online-Aktionstag gegen Tierleid in Social Media

Seien Sie am 04. Juni beim Online-Aktionstag zur Kampagne #StopptTierleid in sozialen Netzwerken dabei Weiterlesen »

TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media

Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik… Weiterlesen »

#StopptTierleid: England macht’s vor!

Mit dem UK Safety Bill positioniert sich Großbritannien weltweit als Vorreiter in Bezug auf ein Ende der uneingeschränkten… Weiterlesen »

#Kein Haustier: Affen als Haustier halten? Bitte nicht!

Viele verschiedene Affenarten, wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen, landen immer öftermehr und mehr in menschlicher Obhut. In diesem… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden

Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer Report belegt Makaken-Leid für Social-Media-Content

Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!

Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht

Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden! Weiterlesen »

Qualzucht: Ist mein Leid so lustig?

Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem – deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer… Weiterlesen »

Interview mit Diana Plange, Qualzucht-Expertin

Im Interview sprechen wir über Qualzucht aus gesellschaftlicher, politischer und tierschutzfachlicher Perspektive. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!

Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Über das Risiko der Nachahmung

Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer SMACC-Bericht

Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Weil Wissenschaft wirkt

Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Jetzt im globalen Bündnis SMACC

Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Verkleidete Tiere – Wo fängt Tierleid an?

Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Petfluencer*innen-Check

Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Das sagen die Netzwerke!

Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken… Weiterlesen »

#StopptTierleid: virtueller Aktionstag

Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen… Weiterlesen »

Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde

Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Es tut sich etwas

Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022

2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Check der Ampelkoalition

„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)

„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals… Weiterlesen »

#StopptTierleid: YouTube schränkt wertvolle Hilfe ein

Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: CatTape trifft CatSquare-Challenge

Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Völlig abgehoben

Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Beitrag im ZDF Magazin „Volle Kanne“

"Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen." Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wildtierkontakt – Bitte vermeiden!

Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Der Mensch als zunehmende Gefahr für Faultiere

Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir… Weiterlesen »

Das war der Aktionstag #StopptTierleid am Welttierschutztag 2021

Am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, riefen wir zum Aktionstag #StopptTierleid auf - vor Ort in Berlin und online. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Stärken Sie die Kampagne!

Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie sich CDU, SPD, Grüne und Co. zur Darstellung von Tierleid positionieren

Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Podcast zum Thema Tierleid in sozialen Netzwerken

Der Podcast "Zurück zum Thema" von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: „Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion.“

Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unsere politische Arbeit hat begonnen!

Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Engagieren Sie sich mit uns!

Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Achtung bei diesen Inhalten!

Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild

Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Von Affen und Menschen

„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht

Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Fashiontrend schafft Tierleid

Aktuell beobachten wir mit Sorge die wachsende Bekannt- und Beliebtheit eines amerikanischen Produzenten von Hundeschuhen. Ja, Sie haben richtig gelesen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik

Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild: Weiterlesen »

#StopptTierleid: Äffchen im Wohnzimmer? Nein!

Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter… Weiterlesen »

#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!

Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den… Weiterlesen »

Jede Spende zählt

Bitte stärken Sie die Kampagne

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unserer Forderung Ausdruck verleihen.

Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf:

Ihre Ansprechpartnerin ist Wiebke Plasse

Leiterin Kommunikation und Fundraising

Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: wpl@welttierschutz.org

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin