Seit dem 24. Februar 2022 führt Russland einen unerbittlichen Krieg gegen die Ukraine. Viele Ukrainer*innen und ihre Tiere ringen seit nun mehr drei Jahren unaufhörlich ums Überleben, zwischen Flucht und Kampf, Zerstörung und Tod – und wir bleiben stark an ihrer Seite!
Immer mehr Städte in der Ukraine gleichen einem Trümmerfeld und die Kampfhandlungen sind unaufhörlich. Insbesondere nahe der Front ist kein Tier und kein Mensch sicher, trotzdem harren einige aus. Es ist ein alltäglicher Überlebenskampf, mittellos und in notdürftigen Unterkünften.
Anfang Januar 2025 war das Tierschutz-Team mit unserer Unterstützung erneut in der Ukraine, brachte den verlassenen Tieren lebensnotwendiges Futter und unterstützte tatkräftig die Menschen vor Ort, ihre Haustiere zu versorgen. Denn viele verbliebene Menschen nehmen umherirrende Tiere auf, teilen ihre letzten Nahrungsmittel und ihr Obdach mit ihnen und kümmern sich rührend um ihre neuen Schützlinge.
Außerdem setzte das Team wieder alles daran, so viele Tiere wie möglich aus den umkämpften Gebieten zu holen und weitestgehend in Sicherheit zu bringen. So wie den Hund Smolia. Seine dramatische Rettung sehen Sie auch hier im Video:
(Um das folgende Video ansehen zu können, müssen Sie aus Datenschutzgründen den Inhalt entsperren.)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Bereits unmittelbar nach Kriegsbeginn gingen wir mit Nothilfen in den Einsatz und unterstützen seitdem bis heute Tiere und Tierhalter*innen. Weil die Koordination von Hilfseinsätzen innerhalb des Landes 2022 noch weitestgehend unmöglich war, konzentrierten sich unsere Maßnahmen vorerst auf die Länder entlang der Fluchtroute aus der Ukraine. Hier sicherten wir Mensch und Tier die gemeinsame Einreise und professionelle Versorgung. Seit 2023 fokussiert sich unsere Hilfe auch auf das kriegsgebeutelte Land und die Evakuierung von Tieren aus den Frontlinien sowie der Anlieferung von Sachspenden für Tierhalter*innen und Einrichtungen, die sich der Tiere annehmen und seit Kriegsausbruch kaum noch Zugang zu Tierbedarfsmitteln hatten – weitere Details über unsere umfangreichen Hilfen im Rückblick weiter unten auf dieser Seite.
Aktuelle Nothilfen:
Regelmäßiger Einsatz von Rettungsteams
Mit Transporten von überlebenswichtigen Sachspenden wie Futter und Tierbedarfsmitteln sichern unsere Partner der Tierhilfe Ukraine dringend notwendige Hilfe vor Ort – durch die Donbas-Region nach Charkiw und noch weiter. Das Team evakuiert vermehrt Tiere und bringt sie an weniger akut von Kampfhandlungen betroffenen Orten in Einrichtungen unter, wo die Tiere nach besten Kräften versorgt werden.
Weitere Aufnahmen und Bilder der starken Geschichten von Tier und Mensch geben einen berührenden Einblick in die Situation und Not vor Ort:
(Um das folgende Video ansehen zu können, müssen Sie aus Datenschutzgründen den Inhalt entsperren.)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Im September 2024 sprachen wir mit dem Team in einer Spezialfolge von “Tierwelten”, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft, über die dringend benötigte Hilfe und erschreckende Situation vor Ort:
Und im Mai 2024 brachten unsere Partner ergreifende Schicksale von Tier und Mensch mit:
Eine Anlaufstelle für ukrainische Tierhalter*innen in Berlin bietet eigentlich auch die Tiertafel, die wir in der Vergangenheit dabei unterstützten (siehe Rückblick). Die tierärztliche Betreuung in der angebundenen Praxis konnte bereits mehreren hundert Tieren aus der Ukraine Geflüchteter helfen, die zwar das Glück hatten, ihre geliebten Tiere auf der langen Reise in Sicherheit mitnehmen zu können, denen hierzulande aber die finanziellen Mittel fehlten, die Tiergesundheit ihrer Schützlinge sicherzustellen.
Durch den WTG-Nothilfefonds konnten wir diese Hilfe 2024 wieder leisten und Tieren aus der Ukraine auch hier in Deutschland die notwendige Versorgung bieten! Wir übernahmen dabei Kosten für Impfungen von Hunden und Katzen sowie Parasiten-Vorsorge ein Gutschein-System, über das ukrainische Tierhalter*innen bei Tierärzt*innen die Behandlungen kostenlos vornehmen können.
Mit dieser Kombination aus akuter Hilfe vor Ort und starker Begleitung auch hierzulande bleiben wir fest an der Seite der Tiere. Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, bitte spenden Sie für den WTG-Nothilfefonds und helfen Sie uns, diese wichtige Unterstützung leisten zu können.
FÖrdermitglied werden
5 Euro im Monat
sichern Tieren in der Ukraine wertvolle Unterstützung.
Erste Hilfe nach Kriegsausbruch – Menschen und Tieren einen Weg in die Sicherheit ermöglichen
Nachdem uns der Ausnahmezustand kurz nach Kriegsbeginn die Koordination von Hilfseinsätzen innerhalb des Landes weitestgehend unmöglich machte, konzentrierten sich unsere Maßnahmen vorerst auf die Länder entlang der Fluchtroute aus der Ukraine. Hier sicherten wir Mensch und Tier die gemeinsame Einreise.
Dazu zählten:
die Bereitstellung von Quarantäneplätzen für isolationspflichtige Tiere nach ihrer Tollwutimpfung.
die Vergabe von Impfungen und weiteren tiermedizinischen Behandlungen, die für die Einhaltung der per Einreisebestimmung angeordneten Gesundheitsmaßnahmen nötig sind.
die Ausgabe von Futtermitteln, Transportboxen und anderen Bedarfsmittel zur Versorgung der Tiere auf der Fluchtroute oder in Ankunftszentren.
Normalerweise ist die Einreise mit Haustieren aus der Ukraine – ein so genanntes nicht gelistetes Drittland – in Mitgliedsländer der Europäischen Union entsprechend der EU-Verordnung (EU) 576/2013 an bestimmte Vorschriften gebunden. Dazu zählen in Friedenszeiten unter anderem das Mindestalter des Tieres von fünfzehn Wochen sowie eine gültige Tollwutimpfung, die mindestens 21 Tage zurückliegt. Auf Empfehlung der Europäischen Kommission griff in einigen EU-Staaten angesichts des Krieges dann aber über einige Monate, dass diese erst auf sicherem Boden einzuhalten waren. Alle Informationen dazu (mehrsprachig) finden Sie hier: https://welttierschutz.org/flucht-mit-haustieren-ukraine. Um Menschen, die die Flucht mit ihren geliebten Haustieren auf sich genommen haben, den Weg in die Sicherheit zu ebnen, unterstützten wir die Umsetzung der Maßnahmen umfangreich – in Deutschland, Polen und Rumänien.
Hilfsmaßnahmen in der Ukraine
Über die Spendenbrücke Ukraine brachten wir im März 2022 zwei Sprinterladungen voll Tiernahrung direkt zu Einrichtungen und Privathaushalten, in denen sich Schutzsuchende in der Ukraine mit ihren Tieren aufhielten.
Zuletzt konnten die verbleibenden Futter- und Tierbedarfsmittel, die wir der IRINA Initiative am Hauptbahnhof gespendet hatten, an ukrainische Tierschützer*innen übermittelt werden. Eine große Lieferung dringend benötigter Tierversorgung erreichte dabei vor allem kleine ukrainische Tierheime, die sich in dörflichen Regionen befinden – und zuvor aufgrund des großen Sicherheitsrisikos nur schwer zu erreichen waren.
Mit der Vision, die private Bärenhaltung in der Ukraine zu beenden, waren wir seit 2017 mit unseren Partnern von Eco Halych landesweit aktiv. Doch der Krieg gegen die Ukraine macht eine Planung für Hilfsmaßnahmen im Land derzeit unmöglich und so muss auch unser Einsatz für die Bären pausieren.
Wir stehen laufend in persönlichem Kontakt mit unseren Partnern, um über ihren Aufenthaltsort und die Situation Aufschluss zu erhalten. So wissen wir auch, dass die Versorgung der Bären jederzeit von mindestens einer*einem Mitarbeiter*in sichergestellt wird. Dass die Tiere offenbar abseits vom grausamen Geschehen im Land ihren bärengerechten Alltag verleben können, bietet ein wenig Hoffnung in diesen erschütternden Zeiten.
Lesen Sie alle Details über unsere Arbeit hier: https://welttierschutz.org/baeren-ukraine/ – und seien Sie versichert: Wir bleiben fest an der Seite unserer Partner und der Bären.
Nachdem im Juni 2023 der Kachowka-Staudamm zerstört und unter anderem die Region Cherson überflutet wurde, brachte das unzählige Menschen und Tiere in zusätzliche schwere Gefahr. Mit einer Soforthilfe aus Mitteln des WTG-Nothilfefonds unterstützten wir die Organisationen VetCrew, Homeless World, Tierhilfe Ukraine und Zoopatrul UA dabei, notleidende Tiere aus den Flutgebieten zu retten, diese medizinisch zu versorgen und ihnen eine sichere Obhut zu geben. Mehr dazu lesen Sie hier.
Hilfsmaßnahmen in Deutschland
Hierzulande hatten wir es uns zur Aufgabe gemacht, Geflüchteten mit Tieren bei der Ankunft bzw. Weiterreise eine Stütze zu sein. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern stellten wir Sachspenden bereit, vermittelten tiermedizinische Hilfe und weiteres Informationsmaterial. Drei dieser Organisationen wurden 2022 für dieses besondere Hilfsangebot sogar mit dem Ukraine-Sonderpreis des Berliner Tierschutztages ausgezeichnet – die Berliner Tiertafel, die IRINA Initiative sowie der Tierschutzverein für Berlin.
In einem großangelegten Umbau war Mitte März 2022 binnen weniger Tage im ehemaligen Flughafen Berlin Tegel ein zentrales Ankunftszentrum entstanden, in dem täglich bis zu 10.000 geflüchtete Menschen aus der Ukraine erste Beratung erhielten sowie registriert werden konnten, bevor die ggf. anstehende Weiterreise in andere Bundesländer organisiert wurde. Da sich unter ihnen auch viele Tierhalter*innen mit ihren Haustieren befanden, war eine Versorgungstelle für die Tiere unabdingbar. Wir unterstützten hier die Arbeit der Berliner Tiertafel e.V., dem Tierschutzverein für Berlin und der Tierschutzbeauftragten des Landes Berlin, Dr. Kathrin Herrmann, in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz, die im Flughafen-Terminal ein Versorgungszentrum für Tiere einrichteten. An diesem so genannten „Animal Care Point“ konnten über mehrere Monate täglich Tiere der Geflüchteten kostenlos untersucht, versorgt und wenn nötig auch geimpft, mit Mikrochips versehen und EU-Heimtierausweise ausgestellt werden.
Ab etwa Mitte Mai 2022 ging die Nachfrage am „Animal Care Point“ in Tegel stark zurück und die tiermedizinische Versorgung wurde eingestellt.
Der Berliner Hauptbahnhof ist für viele Menschen auf der Flucht aus der Ukraine ein erster Anlaufpunkt. Für Geflüchtete mit Haustieren stand unweit der ankommenden Züge von Februar bis Ende Juni 2022 tagtäglich die IRINA Initiative mit einem Stand bereit (Irina ist altgriechisch für Frieden und Name eines russischen Mädchens, das anfangs Tierfutter am Hauptbahnhof verteilte). Auch mit unserer Unterstützung versorgte das engagierte Team aus Freiwilligen hier Tierhalter*innen durch die Ausgabe von Sachspenden wie Leinen, Transportboxen, kleinen Futterrationen sowie Tierspielzeug. Unermüdlich waren die Helfer*innen sieben Tage in der Woche, bis spät in die Nacht vor Ort: Mit viel persönlicher Wärme halfen sie zum Beispiel auch bei der Vermittlung einer Tierärztin/eines Tierarztes, Unterkünften für Mensch und Tier oder einer Runde Auslauf für die Tiere – alles, um Mensch und Tier zumindest eine kurze, wohltuende Verschnaufpause zu ermöglichen.
Mit Beendigung der vielfachen Angebote für Geflüchtete am Berliner Hauptbahnhof musste auch dieses Angebot zu Ende Juni 2022 eingestellt werden.
Eine weitere für die ukrainischen Tierhalter*innen tiermedizinische Anlaufstelle bot die Berliner Tiertafel über mehrere Monate regelmäßig – auch mit unserer Unterstützung. Wann immer sich die Türen zur Versorgungsstelle in Berlin-Hohenschönhausen öffneten, fanden mehr als 50 Tiere Geflüchteter Hilfe. Neben einem gründlichen Gesundheitscheck und ggf. notwendiger Behandlungen erhielten die Tiere auch Impfungen sowie einen Mikrochip zur Identifikation und Registrierung. Zudem stand ein u.a. mit unserer Hilfe gefülltes Sachspendenlager offen: Hier wurden Transportboxen, Decken, Leinen sowie Futtermittel ausgehändigt.
Tierärztin Janine Bräuer behandelte zunächst ehrenamtlich Tiere von Geflüchteten in ihrer Praxis in Alt-Treptow. Von Frühjahr bis Herbst 2022 halfen wir ihr dieses Angebot auszubauen: Mit Mitteln aus dem WTG-Nothilfefonds konnte in den Praxisräumen über einen Zeitraum von Mai bis August drei Mal wöchentlich eine gesonderte Sprechzeit angeboten werden, in der die Tiere Geflüchteter aus der Ukraine kostenlos Versorgung fanden. Wir deckten dabei unter anderem die Aufwände der tätigen Tierärztin Dr. Elli Lason und einer Helferin sowie die Kosten für die tierärztliche Versorgung wie Impfungen und Microchips, die Ausstellung von Heimtierausweisen und für weiteres Bedarfsmaterial.
Insbesondere die Nachbarländer der Ukraine empfingen Geflüchtete mit offenen Armen. Für uns galt es deshalb mit Kriegsbeginn, die lokalen Organisation unmittelbar dabei zu unterstützen, dass diese den Menschen mit ihren Tieren nach zum Teil tagelanger verzweifelter Fluchterfahrung bestmöglich helfen können.
Viva war rund um Warschau unermüdlich im Einsatz, um Geflüchteten mit ihren Tieren Hilfe zu leisten. So konnten sie in den ersten Monaten nach Kriegsbeginn beispielsweise direkt am Westbahnhof direkt eine sichere Ankunft bieten. Sie verteilten mit unserer Förderung Sachspenden, informierten über die nächsten Schritte, leisteten tiermedizinische Hilfe und vermittelten außerdem tiergerechte Isolationsmöglichkeiten. Weiter galt Viva als Ansprechpartner für Geflüchtete mit Tieren in Polen und sicherte bis zum Sommer 2023 auch mit unserer Hilfe weiterhin Unterstützung. Mehrfach wurde auch die Lieferung von Tierfutterspenden direkt an bedürftige Tierheime in der Ukraine sichergestellt.
Im Tierheim Schronisko w Korabiewicach der Organisation nahm das Team zudem quarantänepflichtige Tiere auf und versorgte sie umfassend, bis sie in die liebenden Arme ihrer Halter*innen zurückkehren können. Auch hier halfen wir und finanzierten in der angeschlossenen Tierklinik unter anderem die dringend notwendige Neuanschaffung einer OP-Lampe sowie Tierfutter.
Auch in Suceava, Rumänien, nur 40 Kilometer von der rumänisch-ukrainischen Grenze boten wir Hilfe. Die Casa lui Patrocle Association hat hier ihren Stützpunkt und konnte u.a. mit unserer Unterstützung geflüchtete Familien dabei unterstützen, ihre Tiere nach der anstrengenden Flucht zu versorgen, eine tierfreundliche Unterkunft sowie tiermedizinische Behandlung zu finden. Dabei wurde auch benötigtes Tierfutter, Leinen, Transportboxen und Co. bereitgestellt.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, das können Sie für den Tierschutz tun: Mit offenen Armen und helfenden Händen stehen wir auch in größten Katastrophen fest an der Seite der Tiere. Wir wollen stets jede mögliche Hilfe leisten, doch dafür brauchen wir Sie: Mit Ihrer Spende für den WTG-Nothilfefonds stellen Sie sicher, dass wir jederzeit finanzielle Mittel zur Verfügung stellen können, wenn sie am dringendsten für die Versorgung der Tiere in der Ukraine gebraucht werden.
Jede Spende zählt
Bitte unterstützen Sie in größter Not
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir schnell handlungsfähig sein und den Tieren Hilfe bieten.
Aus den Trümmern eines Wohnhauses in Beirut, der Hauptstadt des Libanon, hallen klägliche Schreie: Versteckt unter Trümmern, zusammengekauert… Weiterlesen »
Mehrere Tage haben wir Seite an Seite engagierter Tierschützer*innen erlebt, welche Herausforderungen es angesichts der Situation zu bewältigen… Weiterlesen »
Dass dem Esel-Schlachthaus in Shinyanga, Tansania zum wiederholten Mal die Betriebslizenz entzogen und somit alle Aktivitäten untersagt wurden,… Weiterlesen »
Aufgrund der Coronakrise war das Schutzzentrum zeitweise komplett geschlossen worden. Das brachte unsere Partner in existenzielle Schwierigkeiten. Weiterlesen »
Täglich finden Esel, für die wir gemeinsam mit unserem Partner in den Soforthilfeeinsatz gegangen sind, bei fürsorglichen Eselhalter*innen… Weiterlesen »
Unverschuldet geraten viele internationale Tierschutzprojekte derzeit in große Nöte. Auch auf Sumatra sind wir daher mit dem WTG-Nothilfefonds… Weiterlesen »
Die ersten Gelder aus dem WTG-Nothilfefonds – der eine grundlegende Tierschutzarbeit trotz Coronakrise ermöglichen soll – werden unserem… Weiterlesen »