„Als wir den Hund aus dem von Raketen getroffenen Haus holten, traf uns sein Blick wie ein Schlag – er war von einer unsagbar tiefen Traurigkeit erfüllt. Kein Laut kam von ihm, nur das Flackern der letzten Flammen schien ihm Gesellschaft zu leisten, während wir ihn inmitten der brennenden Ruinen fanden. Die Bomben hatten ihm alles genommen sein Zuhause, seine Familie, seine Welt. Doch dieser Augenblick war mehr als eine Rettung – er war ein stilles Zeugnis für das, was der Krieg den Schwächsten nimmt.“
(Michaela Lawrenz, die regelmäßig Tierhilfe in der Ukraine leistet)
1095 Tage, über 26.000 Stunden: Seit unvorstellbar langen und quälenden drei Jahren des Krieges gegen die Ukraine wächst auch das Leid der inmitten der Trümmer und Einschläge gefangenen Tiere mit jedem Tag. Ihre Familien nicht mehr da, in Lärm und Todesangst gefangen, versteckt in dem, was von ihrem einstigen Zuhause noch geblieben ist – so wie Smolia. Fast erstarrt vor Angst fand ihn das Rettungsteam unserer Partner auf dem zurückliegenden Einsatz vor einigen Wochen. Seine Geschichte ist Symbol dafür, was zahllosen Tieren durch die Zerstörungsgewalt widerfährt: Wenn sie überleben, ist kaum jemand mehr da, der ihnen Hilfe bieten könnte.
Es scheint hoffnungslos – doch das ist es nicht, blicken wir auf gerettete Seelen wie Smolia: Mehrmals im Jahr erreichen die Hilfsteams Regionen ganz nah der Frontlinie und …
– verteilen Futter. – bieten Tieren Versorgung. – retten durch Evakuierungen in sicherere Gebiete des Landes Tierleben!
Solange Menschen wie Sie es uns möglich machen, wollen wir diesen Funken der Hoffnung und der alles entscheidenden Hilfe für Tiere weiterführen. Bitte nehmen Sie Smolias Schicksal und den traurigen Jahrestag des Krieges zum Anlass und spenden Sie jetzt für den WTG-Nothilfefonds:
Sehen Sie in unserem Video die Szenen der dramatischen Rettung von Smolia (per Klick auf „Inhalt entsperren“):
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Liebe Tierfreund*innen, wir fragen Sie im Namen von Smolia und zahlloser Leidensgenossen eindringlich: Bitte helfen Sie! Die Tiere können nichts für die Gewalt, aus der es für sie allein keinen Ausweg gibt und jeder weitere Tag des Krieges bringt neues Leid mit sich.
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