Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal zeigte unsere Dokumentation einen Abgrund des Tierleids auf Social Media auf:
Es sind Tiere, wie dieser Welpe, die für Likes und Reichweite misshandelt werden.
Der Kleine ist eng in einer Plastiktüte verschnürt auf den Gleisen einer Zugstrecke gefangen. Seine verzweifelten Schreie und erfolglosen Versuche sich zu befreien – und dann dieser Blick: voll Angst und Irritation, warum der Mensch ihm dieses Leid zufügt und die Qual noch aus allen möglichen Perspektiven filmt, statt zu helfen. Für Tierfreundinnen und Tierfreunde wie Sie und uns sind diese Szenen kaum zu ertragen.
Jedes einzelne der von uns analysierten inszenierten Tierrettungsvideo anzusehen, war unsagbar schwer: Welpen wie er, ausgehungerte, betäubte Kätzchen und Babyaffen, vergraben oder kurz vor dem Tod durch Ertrinken. Ja, das hinterlässt Wunden, Trauer, und auch Wut. Im Sinne des Tierschutzes gilt jetzt aber, aus diesen Gefühlen Kraft zu schöpfen.
Fake-Rescues machen deutlich, was wir jetzt tun müssen – mit Ihrer Hilfe!
Unterstützen Sie unermüdliche Kampagnenarbeit!
Ein Verbot der Darstellung unkritischen Tierleids auf Social Media muss endlich kommen. Dafür können wir uns nur mit Ihrer Hilfe intensiv einsetzen. Mit Ihrer Spende stellen Sie sicher, dass wir weiter vehement argumentieren und diskutieren und Netzwerk-Vertreter*innen wie Politiker*innen überzeugen können!
Retten Sie Tiere und sichern Sie Versorgung!
Es sind auch Tiere in unseren Tierschutzprojekten in über 20 Ländern, die es vor weiteren Gräueltaten zu schützen gilt. Bitte helfen Sie, damit wir voller Stärke notleidende Hunde und Katzen, Esel und Wildtiere retten, in sichere Obhut bringen und umfassend aufpäppeln können.
Sichern Sie Wissen!
Nur durch intensive Informationsarbeit in der Bevölkerung können wir nachhaltig mehr Tierschutzbewusstsein erwirken. Mit Ihrer Hilfe gilt es jetzt auch, weiter mit aller Kraft und allen Gräueln zum Trotz die Tierquälerei zu dokumentieren und durch Informationsarbeit wie den neusten Bericht die Problematik öffentlich zu machen.
Es sind Menschen wie Sie, die aus dem Mitgefühl und gemeinsamen Willen für echte Veränderungen Taten sprechen lassen – und uns mit Spenden unterstützen. Nichtspender-Gruppen: Ist Ihnen das auch möglich? Wir wären von Herzen dankbar, jetzt auf Ihre Unterstützung zählen zu können. Sie leisten schon mit 7 Euro im Monat einen maßgeblichen Beitrag für mehr Tierschutz.
Auch in einer neuen Folge Tierwelten, dem Podcast der Welttierschutzgesellschaft, spricht Wiebke Plasse, Leiterin Kommunikation mit ihrem Kollegen sehr detailliert über die Entstehung des aktuellen Berichts und erläutert auch, wie Sie Fake-Rescues von echten Tierschutzbemühungen unterscheiden können: https://welttierschutz.org/tierwelten.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, danke, wenn Sie nicht wegschauen und sich für den Tierschutz stark machen – Sie schenken Hoffnung.
#StopptTierleid
Jetzt Petition unterschreiben!
Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!
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Jede Spende zählt
Bitte stärken Sie die Kampagne
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