Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde
Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind. Deshalb wollen wir heute gleich von zwei Beispielen berichten, die Hoffnung schaffen und zeigen: Unser aller Engagement für mehr Tierschutz im Digitalen wirkt!
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zu erwirken.
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in sozialen Netzwerken zu verbieten, wirklich drin? Wir haben für Sie den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP daraufhin analysiert.
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals Facebook) hart treffen.
Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken, ist bedenklich.
Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum Charakter der Katze.
Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du nie!“ auf dutzende Helium-Luftballons und einen Hund trifft? Richtig: Eindeutiges Tierleid.
„Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen.“ Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin „Volle Kanne“ einen Beitrag zum Thema „Tierleid in sozialen Netzwerken“ an, in dem auch wir Stellung beziehen.
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein, dass Inhalte dieser Art in sozialen Netzwerken keine Reichweite erhalten und stattdessen konsequent gemeldet werden.