#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!
Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten.
Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten.
Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt werden könnten und Tierleid gefördert wird.
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält. Im Rahmen der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) wurde das jetzt umfassend dokumentiert. Der Report:
Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines Forschungsprojekts auf wissenschaftlicher Ebene dem „Umgang mit Haustieren in sozialen Netzwerken“.
Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale Ebene.
Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und Katzen mit Hüten, im Ganzkörper-Anzug oder gar im Superhelfen-Outfit. Ist das Tierleid? Wir geben einen Überblick über die Do’s und Dont’s.
Dramatische Tierrettungsvideos sind beliebt in den sozialen Medien. Doch eine tiefergehende Analyse zeigt: Viele dieser Videos sind sogenannte Fake Rescues. Die Szenen selbst sind inszeniert und die Tiere nur für diese Videos in Gefahr gebracht. Was dagegen zu tun ist.
Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut. Die Besorgnis erregende Bilanz: Bei mehr als zwei Dritteln dieser Profile fanden wir kritische Inhalte.
Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken wurde jetzt das Thema Tierleid in den Gemeinschaftsstandards aufgenommen oder ausgeweitet!
Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen wir gemeinsam mit Ihnen Social Media fluten und die Vertreter*innen der sozialen Netzwerke einmal mehr auf den dringenden Handlungsbedarf aufmerksam machen: Stoppen Sie das Tierleid!