Petfluencer haben ein Tierschutzproblem: Bei fast zwei Dritteln von 50 der reichweitenstärksten Petfluencer-Profile aus dem deutschsprachigen Raum stellte eine WTG-Analyse Tierleid-Inhalte fest.
#StopptTierleid: Petfluencer-Check

Petfluencer haben ein Tierschutzproblem: Bei fast zwei Dritteln von 50 der reichweitenstärksten Petfluencer-Profile aus dem deutschsprachigen Raum stellte eine WTG-Analyse Tierleid-Inhalte fest.
Wir möchten mit unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ auch diese unkritische und uneingeschränkte Darstellung von Qualzuchten verhindern und definieren diese als eindeutige Tierleid-Inhalte. Denn Qualzucht ist laut Tierschutzgesetz verboten!
Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken wurde jetzt das Thema Tierleid in den Gemeinschaftsstandards aufgenommen oder ausgeweitet!
Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen wir gemeinsam mit Ihnen Social Media fluten und die Vertreter*innen der sozialen Netzwerke einmal mehr auf den dringenden Handlungsbedarf aufmerksam machen: Stoppen Sie das Tierleid!
Tiere werden in der Medienlandschaft oft und gern ins Licht gerückt. Dabei wird das schmerzvolle Schicksal von Qualzuchten wie Mops, Englische Bulldogge und Co. als Mittel zum Zweck billigend und vollkommen unkritisch genutzt.
Hunde so klein, dass sie als ausgewachsene Tiere in eine Teetasse (engl. Teacup) passen. Fast alle leiden unter gravierenden gesundheitlichen Problemen.
Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind. Deshalb wollen wir heute gleich von zwei Beispielen berichten, die Hoffnung schaffen und zeigen: Unser aller Engagement für mehr Tierschutz im Digitalen wirkt!
Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und Katzen mit Hüten, im Ganzkörper-Anzug oder gar im Superhelfen-Outfit. Ist das Tierleid? Wir geben einen Überblick über die Do’s und Dont’s.
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zu erwirken.
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren in sozialen Netzwerken zu verbieten, wirklich drin? Wir haben für Sie den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP daraufhin analysiert.