|

Bundestagswahl 2025: Und der Tierschutz? 

Mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 haben wir uns die Positionen und Programme relevanter Parteien in Bezug auf den Tierschutz angesehen – mit ernüchterndem Fazit: Der Tierschutz findet (wenn überhaupt) nur unzureichend Berücksichtigung. Lesen Sie hier, warum es sich jetzt trotzdem zu kämpfen und vor allem zu wählen lohnt: 

Im Vorfeld dieser Bundestagswahl ist alles anders: Durch den Bruch der Bundesregierung Anfang November und die vorgezogenen Wahlen wurden die Parteiprogramme und -forderungen für die nächste Legislaturperiode in kürzerer Zeit als üblich entwickelt. Welche Rolle der Tierschutz dabei spielt? Darauf hätte nicht zuletzt die Arbeit an der Novellierung des Tierschutzgesetzes mit der letzten Bundesregierung hinweisen sollen, die die großen Lücken auf rechtlicher Ebene aufzeigte. Auf dieser Basis wandte sich auch Ariane Kari, die von der letzten Regierung ernannte Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Tierschutz, im Sinne der Tiere an die Parteien: Sie arbeitete in einem Empfehlungsschreiben die dringlichsten tierschutzpolitischen Anliegen auf – unter anderem auch unsere Forderung nach einer Novellierung des §131 Strafgesetzbuch, damit das Tierleid in sozialen Netzwerken gestoppt wird (siehe unten). 

Im Januar, als der Wahltermin feststand und die Wahlprogramme innerhalb der Parteien in die letzten Abstimmungen gingen, wäre dann auch das Verfahren der Wahlprüfsteine eine Möglichkeit gewesen, die Relevanz von Tierschutz herauszustellen: Doch statt wie üblich offen für alle Vereine und Verbände, hatten überraschend diesmal nur knapp 30 ausgewählte die Möglichkeit, ihre Fragestellungen einzureichen. Das heißt: Nur sie konnten ihre Positionen einbringen und Antworten von den im Bundestag vertretenen demokratischen Parteien bekommen. Dass sich unter den ausgewählten Vereinen und Verbänden gar keine Tierschutzorganisation befindet, müssen wir als klares Signal deuten: Tierschutz hat für die Parteien derzeit offensichtlich keine Relevanz. Durch den Ausschluss vom Verfahren der Wahlprüfsteine blieb Organisationen wie uns somit auch keine Gelegenheit, bei den Parteien auf Tierschutzthemen in den Wahlprogrammen einzugehen oder Antworten auf ihre Positionen zu bekommen. 

Um die drängenden Tierschutzanliegen dennoch übermitteln zu können, erarbeiteten wir im Januar im Bündnis mit anderen Tier- und Artenschutzorganisationen ein gemeinsames Papier mit acht zentralen Forderungen für die kommende Legislaturperiode – nach unserem heutigen Kenntnisstand fand dieser Vorstoß aber weder Reaktion noch die Themen ausreichend Berücksichtigung. 

So bleibt uns wie auch Ihnen, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, nur der Blick auf die Wahlprogramme, um Orientierung zu finden, was und ob innerhalb der Parteien Tierschutz eine Relevanz haben soll. Und das Ergebnis ist erschütternd: In den meisten Wahlprogrammen finden Tierschutzthemen unzureichend Berücksichtigung und die Anliegen sind, sofern überhaupt enthalten, oft nicht neu und teilweise sogar längst überfällige Vorhaben.

Dieses traurige Fazit lässt sich auch auf den aktuellen Wahlkampf übertragen: Während sich der öffentliche Diskurs derzeit auf wenige polarisierte Themen konzentriert, werden weitere wichtige Anliegen gänzlich außen vorgelassen. Das zeigt auf erschreckende Weise, wie untrennbar stark unser Einsatz für den Tierschutz vom Engagement für eine demokratische, lebendige und menschliche Gesellschaft ist.

Wir appellieren deshalb dringend an Sie alle: Bitte tragen Sie mit Ihrer Stimme dazu bei, dass sich das wieder ändert!

Wir werden nicht nachlassen und mit aller Kraft insbesondere hinsichtlich unserer Forderungen aus den Kampagnen #StopptTierleid in sozialen Netzwerken und #TiereMitdenken einstehen: 


Novellierung des § 131 Strafgesetzbuch 

Tierleid kann sich in sozialen Netzwerken uneingeschränkt weiterverbreiten. Grausame Aufnahmen von Tierquälerei, Challenges und Trends, in denen Tiere misshandelt werden – nur für Likes und Reichweite: Die Videos und Fotos verharmlosen nicht nur Tierleid, sondern fördern weitere Qualen, indem sie zum Nachahmen anregen. Das muss gestoppt werden! 

Tiere müssen in den § 131 StGB (Strafgesetzbuch) aufgenommen werden und somit die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken, auf Plattformen wie sozialen Netzwerken verboten werden. § 131 StGB stellt bereits die Darstellung, Verbreitung sowie das Anbieten und Bewerben von schwerwiegender Gewalt gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen unter Strafe.  

§ 131 StGB ist bereits im Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz: NetzDG) aufgeführt, das eine Reihe Paragraphen des Strafgesetzbuches (StGB) listet und die sozialen Netzwerke zur Einhaltung verpflichtet. Das NetzDG wird durch den EU-Digital Services Act ersetzt, dabei aber mindestens die Standards des NetzDG übernehmen. Mit der Ergänzung „oder Tiere“ in § 131 StGB wären die sozialen Netzwerke unmittelbar zum Handeln verpflichtet und angehalten, ihre Gemeinschaftsstandards im Hinblick auf die Darstellung von grausamen Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung ausdrücken, zu überarbeiten und die Einhaltung durch die Nutzer*innen sicherzustellen. Zudem wären die Netzwerke verpflichtet, im Sinne des NetzDG bzw. künftig Digital Services Act den Nutzer*innen eine gesonderte Meldeoption für diese Inhalte zu ermöglichen. Erhalten die Netzwerke dann über diese Meldungen Informationen über einen Sachverhalt, müssen sie den Inhalt binnen 24 Stunden entfernen. Künftig sollen die sozialen Netzwerke solche Darstellungen entsprechend Digital Services Act auch von sich aus moderieren, melden und an die Strafverfolgungsbehörden weiterleiten müssen.  

Mehr dazu erfahren Sie hier: https://welttierschutz.org/stoppt-tierleid/, die Petition können Sie hier unterschreiben und weiterverbreiten: https://welttierschutz.org/petition-tierleid-stoppen/.

Tierwohl-Leitlinien zur Pflicht machen

In zahlreichen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit werden auch Tiere als Mittel zur Selbstversorgung gegen Armut und Hunger eingesetzt. Doch aus Unwissenheit und aus der eigenen Not heraus können die begünstigten Menschen ihre Tiere nicht versorgen – immenses Tierleid ist die Folge. Das muss sich ändern! 

Der neuste beim G20-Treffen vorgestellte Bericht der Globalen Allianz gegen Hunger und Armut belegte, dass weltweit so viele Menschen von Hunger und Armut betroffen sind wie nie – weit mehr als 733 Millionen, das ist etwa jeder elfte Mensch der Weltbevölkerung. Laut Weltbank leben 80 Prozent dieser von Armut betroffenen Menschen in ländlichen Gebieten, in denen Landwirtschaft als wichtigste Einnahmequelle dient. Mehr als die Hälfte der von extremer Armut betroffenen Menschen versorgt sich nur mit der Hilfe ihrer Nutztiere und hält Rinder, Schafe, Ziegen und Co., etwa zur Selbstversorgung. Für die leidgeplagten Menschen ist in ihrer großen, existenziellen Not aber die Umsetzung einer tiergerechten Versorgung und die Sicherstellung von Tierwohl nicht zu leisten und auch in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit, die den Einsatz der Tiere zur Ernährungssicherung fördern, wird dem Tierwohl kaum Beachtung geschenkt. Die Folge ist, dass die eingesetzten Tiere leiden, krank werden und frühzeitig sterben – und damit nachhaltige Hilfe auch für die Menschen ausbleibt. Es muss gelten, auch dem Wohl der Tiere als fühlende Wesen die grundlegende Bedeutung beizumessen.  

Wir fordern: Tiere müssen in der Planung der Maßnahmen zur Ernährungssicherung mitgedacht werden. Es soll sichergestellt werden, dass Tiere überall dort, wo sie zum Zweck der Ernährungssicherung eingesetzt werden,  

  • als fühlende Wesen wahrgenommen und respektvoll behandelt werden.  
  • entsprechend ihrer Bedürfnisse gehalten und gefüttert werden.  
  • den Zugang einer regelmäßigen tiermedizinischen Versorgung erfahren und Vorsorge erhalten, um Krankheiten und deren Verbreitung vorzubeugen.  

Zudem müssen 

  • Tierhalter*innen in der Tierhaltung geschult werden sowie aufgrund der klimatischen Veränderungen Systeme zum nachhaltigen Ressourcenmanagement wie Futterproduktion und -lagerung sowie Wasserversorgung gefördert werden.  

Alle Maßnahmen müssen durch Kontrollen zur Bewertung des Tierwohls überprüft und bei Notwendigkeit korrigiert werden. Anleitung, wie das funktionieren kann, liefern die „Leitlinien für Tierwohl in der Entwicklungszusammenarbeit“ (englisch „Guidelines for Animal Welfare in Development Cooperation“), die von der Welttierschutzstiftung im Rahmen unseres gemeinsamen Programmes ausgearbeitet wurden. 

Mehr dazu erfahren Sie hier: https://welttierschutz.org/tiere-mitdenken/, die Petition können Sie hier unterschreiben und weiterverbreiten: https://welttierschutz.org/petition-tiere-mitdenken/ .


Gemeinsam als Gesellschaft und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft müssen wir deutlich machen: Tierschutz ist wichtig und muss ein Kernthema der Parteien sein. Parteien der nächsten Regierung müssen sich ihrer Verantwortung gegenüber ihren Wähler*innen bewusst sein.  Dabei können auch Sie, liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, unterstützen: Bitte sprechen Sie mit Parteivertreter*innen an ihren Wahlständen über den Tierschutz, unterzeichnen Sie entsprechende Petitionen und unterstützen Sie die Bemühungen der Organisationen.  

Achten Sie zudem in diesen fordernden Zeiten bitte aufeinander und denken Sie weiterhin auch an jene Seelen, denen wir unsere Stimme geben müssen – den Tieren weltweit. Danke. 

Jede Spende zählt

Bitte stärken Sie unsere Kampagnenarbeit

Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unseren Forderungen Ausdruck verleihen.

Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf:

Ihre Ansprechpartnerin ist Wiebke Plasse

Leiterin Kommunikation und Fundraising

Tel.: +49(0)30 – 9237226-0
E-Mail: wpl@welttierschutz.org

Welttierschutzgesellschaft e.V.
Reinhardtstr. 10
10117 Berlin

#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne

Indonesien: Unvorstellbares Affenleid durch Wildtierhandel

Grausam seiner Mutter und seinem Lebensraum entrissen, wurde dieser junge Affe in Indonesien über Monate alleine in einem… Weiterlesen »

Tierleid für Likes: Das muss die nächste Bundesregierung stoppen!

Am 3. März wird der World Wildlife Day begangen, ein Tag im Namen der Wildtiere weltweit. Wir möchten… Weiterlesen »

Spenden für Tierrettungen: Darauf sollten Sie achten!

Unser Bericht über Fake-Rescues hat aufgedeckt, wie mit inszenierten Tierrettungsvideos auf Social Media Spenden gesammelt werden: In großem… Weiterlesen »

Neues Tierschutzgesetz gescheitert: Ein Trauerspiel

Mit der Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetzes wollte sich die Bundesregierung endlich lang überfälligen Lücken im bestehenden Gesetz widmen.… Weiterlesen »

Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss

Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal… Weiterlesen »

Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere

Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie… Weiterlesen »

#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues  

Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer… Weiterlesen »

Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!

Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben… Weiterlesen »

Protest vor der TUI-Zentrale in Berlin

Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen forderten wir im Rahmen eines Protests vor der Zentrale der TUI Group, dass der… Weiterlesen »

František Příbrský: Projektpartner aus Indonesien zu Besuch

Die letzten Wochen waren unsere Berichte vor allem vom immensen Leid gewilderter und gequälter Tiere in Indonesien getrieben:… Weiterlesen »

Affenquäler*innen das Handwerk legen!

neben der unermüdlichen Kampagnenarbeit hierzulande durch das Dokumentieren und Melden der grauenvollen Tierleid-Inhalte auf Social Media und unseren… Weiterlesen »

Nachhaltige Hilfe für Wildtiere wie Loris in Kambodscha 

Wir unterstützen unsere Partnerorganisation in Kambodscha, um durch umfangreiche Bildungsarbeit unter Mönchen und die Versorgung von Wildtieren in… Weiterlesen »

#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!

Zahllose Videos und Fotos kursieren, in denen die Tiere gekuschelt, gestreichelt und verhätschelt werden. In diesem Tierschutzblog zeigen… Weiterlesen »

Das große Leid der Plumploris: Wilde Tiere ihrem Lebensraum entrissen

Es sind Wildtiere wie Chhun, die nach grausamer Misshandlung und langem Leiden in das Schutzzentrum unserer Partnerorganisation in… Weiterlesen »

Weltweite Protestwelle gegen Tierleid auf Social Media

Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Social Media Animal Cruelty Coalition (kurz SMACC) gingen wir am 04. Juni 2024… Weiterlesen »

Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!

Bis März 2024 hatten Verbände wie wir die Möglichkeit, aktiv Stellung zu beziehen und weitere Forderungen einzubringen. Diese… Weiterlesen »

04. Juni 2024: Online-Aktionstag gegen Tierleid in Social Media

Seien Sie am 04. Juni beim Online-Aktionstag zur Kampagne #StopptTierleid in sozialen Netzwerken dabei Weiterlesen »

TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media

Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik… Weiterlesen »

#StopptTierleid: England macht’s vor!

Mit dem UK Safety Bill positioniert sich Großbritannien weltweit als Vorreiter in Bezug auf ein Ende der uneingeschränkten… Weiterlesen »

#Kein Haustier: Affen als Haustier halten? Bitte nicht!

Viele verschiedene Affenarten, wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen, landen immer öftermehr und mehr in menschlicher Obhut. In diesem… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden

Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer Report belegt Makaken-Leid für Social-Media-Content

Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!

Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht

Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden! Weiterlesen »

Qualzucht: Ist mein Leid so lustig?

Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem – deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer… Weiterlesen »

Interview mit Diana Plange, Qualzucht-Expertin

Im Interview sprechen wir über Qualzucht aus gesellschaftlicher, politischer und tierschutzfachlicher Perspektive. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!

Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Über das Risiko der Nachahmung

Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Neuer SMACC-Bericht

Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Weil Wissenschaft wirkt

Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Jetzt im globalen Bündnis SMACC

Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Verkleidete Tiere – Wo fängt Tierleid an?

Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Petfluencer*innen-Check

Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Das sagen die Netzwerke!

Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken… Weiterlesen »

#StopptTierleid: virtueller Aktionstag

Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen… Weiterlesen »

Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde

Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Es tut sich etwas

Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022

2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Check der Ampelkoalition

„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)

„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals… Weiterlesen »

#StopptTierleid: YouTube schränkt wertvolle Hilfe ein

Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: CatTape trifft CatSquare-Challenge

Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Völlig abgehoben

Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Beitrag im ZDF Magazin „Volle Kanne“

"Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen." Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wildtierkontakt – Bitte vermeiden!

Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein,… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Der Mensch als zunehmende Gefahr für Faultiere

Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir… Weiterlesen »

Das war der Aktionstag #StopptTierleid am Welttierschutztag 2021

Am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, riefen wir zum Aktionstag #StopptTierleid auf - vor Ort in Berlin und online. Weiterlesen »

#StopptTierleid: Stärken Sie die Kampagne!

Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Wie sich CDU, SPD, Grüne und Co. zur Darstellung von Tierleid positionieren

Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Podcast zum Thema Tierleid in sozialen Netzwerken

Der Podcast "Zurück zum Thema" von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: „Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion.“

Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Unsere politische Arbeit hat begonnen!

Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Engagieren Sie sich mit uns!

Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen! Weiterlesen »

#StopptTierleid: Achtung bei diesen Inhalten!

Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild

Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet.… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Von Affen und Menschen

„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht

Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Fashiontrend schafft Tierleid

Aktuell beobachten wir mit Sorge die wachsende Bekannt- und Beliebtheit eines amerikanischen Produzenten von Hundeschuhen. Ja, Sie haben richtig gelesen:… Weiterlesen »

#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik

Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild: Weiterlesen »

#StopptTierleid: Äffchen im Wohnzimmer? Nein!

Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter… Weiterlesen »

#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!

Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den… Weiterlesen »