Ängstlich und unsicher drängen sich die Kleinen aneinander. Es sind vier kleine Bärenkinder, deren Leben in einer Nacht eine dramatische Wendung nahm: Ihre Mutter kommt nie wieder zurück. Die Bärenfamilie wurde noch beobachtet, wie sie nahe eines Ferienortes in Rumänien den Müll durchsuchte, bis die Kleinen plötzlich allein auftauchten – ihre Mutter bleibt verschwunden; vermutlich fiel sie den viel befahrenen Straßen oder der Jagd zum Opfer.
Ohne die schützende, nährende Mutter können die Kleinen nicht überleben!
Ein trauriges und zugleich häufiges Schicksal: Durch Abholzung der Wälder aufgescheucht, treibt es immer mehr Bären zu nah an Siedlungen – und damit in Lebensgefahr. Denn Braunbären, die sich durch schlechtes Müllmanagement, angefüttert für den Tourismus oder auch von Obstplantagen, Bienenstöcken oder Viehställen gelockt den Menschen nähern, werden schnell als verhaltensauffällig eingestuft und zum Abschuss freigegeben. Noch häufiger bleiben Bärenjunge zurück, wenn die Maschinen der Waldbewirtschaftung Bärenfamilien in ihrer schützenden Höhle aufscheuchen oder wenn ihre Mütter Opfer von Verkehrsunfällen werden.
Die Bären brauchen dringend unsere Hilfe!
Im größten Schutzzentrum für Braunbären in Europa können Bären wie diese Waisen lebensentscheidende Versorgung, Schutz und Hoffnung finden. Bitte spenden und sichern Sie schon mit 6 Euro im Monat einem der vier Bärenwaisen einen Monat lang die tiermedizinische Versorgung im Schutzzentrum.
Viele der heute hier lebenden über 120 Tiere kamen einst aus grausamen Haltungen wie in Zirkussen oder vor Hotelanlagen. Doch jetzt brauchen immer mehr Bären akute Rettung, denen der Abschuss droht, die in Konflikten lebensgefährliche Verletzungen erlitten oder wie diese vier plötzlich zu Waisen wurden. Bären wie sie würden ohne uns nicht überleben. Lassen Sie hier das Leben und die spielerische Neugier der Bären im Schutzzentrum auf sich wirken, die Bilder sollen Sie ebenso auf eine freundvolle winterliche Zeit einstimmen:
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