Millionen Nerze, Marderhunde, Waschbären, Polarfüchse und andere Tiere müssen auf Pelzfarmen unter widrigen Bedingungen leben und letztendlich auch sterben.
Pelz? Nein, danke!

Millionen Nerze, Marderhunde, Waschbären, Polarfüchse und andere Tiere müssen auf Pelzfarmen unter widrigen Bedingungen leben und letztendlich auch sterben.
Zusammen mit der Welttierschutzstiftung setzen wir in diesem Jahr einen maßgeblichen Programmpunkt auf der 6. Africa Animal Welfare Conference.
Rund um den Weltfaultiertag am 20. Oktober möchten wir unseren Blick auf die zahlreichen durch Menschenhand bedrohten Wildtiere Surinames richten.
Zahlreiche engagierte Mitglieder lokaler Tierschutzgruppen leisten lebensrettende Hilfe für die Tiere in ihren Dörfern.
Um traurigen Schicksalen wie dem von Jenny und Forest vorzubeugen, wollen wir mehr als 5.000 Tiere – Hunde und Katzen – kastrieren und gegen Tollwut impfen.
Anhand einiger Beispiele zeigen wir auf, wie nachhaltige Tierschutzmaßnahmen sich auch auf das Leben der Menschen auswirken – und so einen Beitrag zu Armutsbekämpfung und Ernährungssicherheit leisten.
Eine im April erlassene Verordnung legitimiert den Abschuss von 220 sogenannten „Problembären“ – doch die Folgen für den Tierschutz sind fatal, wie das Schicksal der Bärenwaisen Hope und Victoria zeigt.
Tiere werden in der Medienlandschaft oft und gern ins Licht gerückt. Dabei wird das schmerzvolle Schicksal von Qualzuchten wie Mops, Englische Bulldogge und Co. als Mittel zum Zweck billigend und vollkommen unkritisch genutzt.
Mit Tierfutter, Wasser und Mineralblöcken bieten wir den dürregeplagten Tieren jetzt lebensrettende Hilfe. Sehen Sie selbst, wie unsere Hilfe ankommt – in einer Bilderstrecke.
Begleiten Sie uns auf eine Reise durch die bunte Tierwelt Kambodschas und erfahren Sie, wie Wildtiere im Schutzzentrum in Obhut genommen, versorgt und nach Möglichkeit wiederausgewildert werden.