Es waren verstörende Inhalte, die auf Facebook unseren besonderen Fokus hatten: Zwei Facebook-Profile mit bis zu 57.000 Follower*innen verbreiteten über Wochen zahlreiche Videos, in denen Affen schwer missbraucht werden. Trotz mehrfacher Meldungen an die Moderationsteams und den direkten Appellen an Netzwerk-Vertreter*innen wurden diese nicht gelöscht. Erst der öffentliche Druck auch unter Beteiligung von Medienvertreter*innen hat zur Löschung geführt.
Einmal mehr zeigt sich damit, dass Facebook seiner Verantwortung nicht gerecht wird, Tierleid auf seiner Plattform zu unterbinden. Ganz im Gegenteil: Das Netzwerk befördert gar solche Inhalte. Eines der Profile bot zusätzliche Videos exklusiv für zahlende Abonnent*innen und erhielt für seine große Reichweite von der Social-Media-Plattform noch ein Abzeichen.
Als Teil der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) und durch Meldungen engagierter Nutzer*innen wurden wir auf diesen massiven Affenmissbrauch aufmerksam. Die beiden Facebook-Profile stellten in Videos dar, wie Makaken ertränkt, geschlagen und gewürgt werden. In vielen Kommentaren wurden die Aktionen bejubelt, einige forderten aktiv zu weiteren Misshandlungen auf. Gemeinsam mit anderen SMACC-Mitgliedern haben wir die Profile und die einzelnen Videos und Profile mehrfach gemeldet. Rund eine Woche dauerte es, bis als Antwort von Seiten der Moderationsteams die Rückmeldung einging, dass die Inhalte „nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen” würden. Es waren Szenen, wie in der Illustration nachgestellt:
Ein drei Minuten langes Video mit dem Titel „The baby is interested in learning to swim“ zeigte etwa, wie ein Affenbaby gewaltsam immer wieder ins Wasser getaucht wird, sich wehrt und zu ertrinken droht. Die Reichweite lag mit Stand 03.04.2025 bei 11.650 Aufrufen.
Facebook belohnt die Affenqual noch
Eines der Profile erhielt von der Plattform sogar ein „Creator-Abzeichen“, mit dem Ersteller*innen von Inhalten ausgezeichnet werden, die eine hohe Reichweite und viele Interaktionen aufweisen. Laut den eigenen Richtlinien des Netzwerks wird dieses Abzeichen nur an Konten verliehen, die die „Standards für Qualität, Originalität und Integrität” erfüllten. Dabei noch besorgniserregender: Um das Abzeichen zu behalten, müssen Kreator*innen mindestens ein Reel (ein 30-sekündiges Video) pro Woche hochladen. Das ermutigt Konten also dazu, noch mehr Inhalte zu produzieren und zu teilen. Seit Ende März bis in die erste Aprilwoche war genau dies in den genannten Affenqual-Profilen zu beobachten:
Neue und laufend schlimmere Affenqual-Videos wurden von den Facebook-Profilen veröffentlicht – mehrere pro Tag, die zehntausende Follower*innen erreichten.
Immer wieder Facebook
Es ist nicht das erste Mal, dass Facebook wegen der Duldung von Affenquälerei-Inhalten auf der Plattform auffällig geworden ist. Im Bericht „Das Leiden von Makaken für Social-Media-Content“ aus dem Jahr 2023 stellten wir mit SMACC fest, dass Affenmissbrauchsvideos am häufigsten auf Facebook zu finden sind. Das Ausmaß des Problems deckte im Jahr 2024 auch die BBC mit der Dokumentation „The Monkey Haters“ auf und wurde von der ARD in einer Y-Kollektiv-Dokumentation aufgezeigt. Es ist bekannt, dass sich ein Netzwerk von Affenhasser*innen auf Plattformen wie Facebook und Telegram organisieren, um die Misshandlung von Makaken zu beauftragen. Einige Personen wurden im Vereinigten Königreich strafrechtlich verfolgt und auch zu Haftstrafen verurteilt.
„Die aktuellen Beispiele grausamer Affenqual zeigen, dass meta seine eigenen Richtlinien bei der Moderation von Inhalten und auch den Kriterien zur Anerkennung von Kreator*innen nicht umsetzt“,
sagt Wiebke Plasse, Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft und verantwortlich für die Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“.
„Meta lässt nicht nur zu, dass Tierleid verbreitet wird, sondern fördert und belohnt dies sogar. Die Grausamkeiten entstehen erst, weil damit Reichweite erzeugt werden kann. Facebook muss sofort reagieren.“
Wir forderten die sofortige Löschung der Konten und die Mitarbeit des Unternehmens bei der Strafverfolgung der Täter*innen.
Um den Druck auf die Netzwerke zum Handeln zu erhöhen, veröffentlichten wir SMACC-Mitglieder diesen Fall und kontaktierten Medienvertreter*innen, die wiederum Facebook um Auskunft zu genannten Beispielen baten. Erst dieser immense öffentliche Druck führte letztlich dazu, dass die Profile am 06. April entfernt wurden! Weiter sind die Inhalte aber über die Google-Suchmaschine auffindbar und es ist davon auszugehen, dass die Erstellenden und Follower*innen sich jetzt an anderer Stelle (womöglich in einer privaten Gruppe oder auf einem neuen Profil auf Facebook) organisieren werden. Facebook ist angehalten, das nicht zuzulassen und die Täter*innen dauerhaft zu sperren sowie Auskunft zu Hilfe einer Strafverfolgung zu geben.
Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, damit wir den Druck auf Facebook zur Löschung von Inhalten wie diesen aufrechthalten und noch stärken können, bitten wir Sie um Mithilfe:
- Teilen Sie diesen Beitrag, damit das Versagen von Facebook bei der Moderation von Tierleid-Inhalten noch mehr Menschen bekannt wird.
- Auch wenn Beispiele wie dieses abschreckend wirken können: Melden Sie konsequent weiter problematische Inhalte in den Netzwerken, damit bei Netzwerken wie Facebook nicht der Eindruck entsteht, dass Tierleid als normal zu gelten hat.
- Bitte unterzeichnen Sie auch unsere Petition und teilen Sie diese in Ihrem Bekanntenkreis. Auch hilft uns jede Spende dabei, die Kampagnenarbeit umzusetzen. Herzlichen Dank!
Zum Hintergrund: Wir setzen uns in Deutschland im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken“ seit 2020 gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken ein und appellieren auch auf politischer Ebene für eine entsprechende Gesetzgebung, die die Plattformen verpflichten würde, die verherrlichende oder verharmlosende Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren wie Makaken zu verbieten und dies auch konsequent zu befolgen. Zudem informieren wir Menschen, wie sie Tierleid in Social Media erkennen und wie Nutzer*innen auf Inhalte wie genannte Affenqual-Videos reagieren sollten.
Als Grundsatz gilt: Keine Likes für Tierleid und weder anzuschauen noch darauf zu reagieren, sondern diese konsequent an die Moderationsteams melden.
#StopptTierleid
Jetzt Petition unterschreiben!
Stärken Sie unsere Forderungen an die sozialen Netzwerke und die Bundesregierung: Für ein Stopp von Tierleid-Inhalten!
#StopptTierleid: Neuigkeiten rund um die Kampagne
Indonesien: Unvorstellbares Affenleid durch Wildtierhandel
Grausam seiner Mutter und seinem Lebensraum entrissen, wurde dieser junge Affe in Indonesien über Monate alleine in einem… Weiterlesen »
Tierleid für Likes: Das muss die nächste Bundesregierung stoppen!
Am 3. März wird der World Wildlife Day begangen, ein Tag im Namen der Wildtiere weltweit. Wir möchten… Weiterlesen »
Bundestagswahl 2025: Und der Tierschutz?
Mit Blick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 haben wir uns die Positionen und Programme relevanter Parteien… Weiterlesen »
Spenden für Tierrettungen: Darauf sollten Sie achten!
Unser Bericht über Fake-Rescues hat aufgedeckt, wie mit inszenierten Tierrettungsvideos auf Social Media Spenden gesammelt werden: In großem… Weiterlesen »
Neues Tierschutzgesetz gescheitert: Ein Trauerspiel
Mit der Novellierung des Deutschen Tierschutzgesetzes wollte sich die Bundesregierung endlich lang überfälligen Lücken im bestehenden Gesetz widmen.… Weiterlesen »
Fake-Rescues: Was auf den Schock jetzt folgen muss
Zurecht hat viele der Bericht über inszenierte Rettungen, den wir am diesjährigen Welttierschutztag veröffentlicht haben, schockiert. Wieder einmal… Weiterlesen »
Inszenierte Tierrettungen auf Social Media: Neuer Bericht entlarvt Betrug auf Kosten der Tiere
Es ist eine besonders perfide Form von Tierleid auf Social Media: Tiere in Gefahrensituationen zu bringen, um sie… Weiterlesen »
#StopptTierleid: So erkennen Sie Fake-Rescues
Inszenierte Tierrettungen zu identifizieren und von echten Tierschutzbemühungen zu unterscheiden, kann schwierig sein. Die Fake Rescues werden immer… Weiterlesen »
Faultier als Haustier halten: Bitte nicht!
Faultiere haben über die letzten Jahre an großer Beliebtheit gewonnen. Die Wildtiere bekommen den Trend zu spüren: Neben… Weiterlesen »
Protest vor der TUI-Zentrale in Berlin
Gemeinsam mit anderen Tierschutzorganisationen forderten wir im Rahmen eines Protests vor der Zentrale der TUI Group, dass der… Weiterlesen »
Affenquäler*innen das Handwerk legen!
neben der unermüdlichen Kampagnenarbeit hierzulande durch das Dokumentieren und Melden der grauenvollen Tierleid-Inhalte auf Social Media und unseren… Weiterlesen »
Nachhaltige Hilfe für Wildtiere wie Loris in Kambodscha
Wir unterstützen unsere Partnerorganisation in Kambodscha, um durch umfangreiche Bildungsarbeit unter Mönchen und die Versorgung von Wildtieren in… Weiterlesen »
#Kein Haustier: Plumploris als Haustier halten? Bitte nicht!
Zahllose Videos und Fotos kursieren, in denen die Tiere gekuschelt, gestreichelt und verhätschelt werden. In diesem Tierschutzblog zeigen… Weiterlesen »
Das große Leid der Plumploris: Wilde Tiere ihrem Lebensraum entrissen
Es sind Wildtiere wie Chhun, die nach grausamer Misshandlung und langem Leiden in das Schutzzentrum unserer Partnerorganisation in… Weiterlesen »
Weltweite Protestwelle gegen Tierleid auf Social Media
Gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Social Media Animal Cruelty Coalition (kurz SMACC) gingen wir am 04. Juni 2024… Weiterlesen »
Novelle des Tierschutzgesetzes: Das sind unsere Forderungen!
Bis März 2024 hatten Verbände wie wir die Möglichkeit, aktiv Stellung zu beziehen und weitere Forderungen einzubringen. Diese… Weiterlesen »
04. Juni 2024: Online-Aktionstag gegen Tierleid in Social Media
Seien Sie am 04. Juni beim Online-Aktionstag zur Kampagne #StopptTierleid in sozialen Netzwerken dabei Weiterlesen »
TV-Tipp: ARD-Film über Tierleid auf Social Media
Das Y-Kollektiv – ein Programm der ARD – hat sich in einem gut halbstündigen Film umfassend der Problematik… Weiterlesen »
#StopptTierleid: England macht’s vor!
Mit dem UK Safety Bill positioniert sich Großbritannien weltweit als Vorreiter in Bezug auf ein Ende der uneingeschränkten… Weiterlesen »
#Kein Haustier: Affen als Haustier halten? Bitte nicht!
Viele verschiedene Affenarten, wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen, landen immer öftermehr und mehr in menschlicher Obhut. In diesem… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wie Affen für Social Media leiden
Das Schicksal des Affen Bao in Vietnam zeigt eindrücklich, wie Makaken in Haustierhaltung leiden. Bitte helfen Sie uns,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Neuer Report belegt Makaken-Leid für Social-Media-Content
Der neue Report aus der Social Media Cruelty Colation (SMACC) dokumentiert massive körperliche und seelische Schäden, die die… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Meta muss endlich handeln!
Am 31. Juli 2023 haben wir Mitglieder der Social Media Animal Cruelty Coalition an wichtige politische Persönlichkeiten bei… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wenn verurteilte Tierqual viral geht
Drei aktuelle, schwer verstörende Fälle belegen wieder: Die Darstellung von Tierleid in sozialen Netzwerken muss verboten werden! Weiterlesen »
Qualzucht: Ist mein Leid so lustig?
Die Kampagnenarbeit braucht Kraft und einen langen Atem – deshalb bitten wir Sie von Herzen, uns mit einer… Weiterlesen »
Interview mit Diana Plange, Qualzucht-Expertin
Im Interview sprechen wir über Qualzucht aus gesellschaftlicher, politischer und tierschutzfachlicher Perspektive. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Unkritische Darstellung von Qualzucht stoppen!
Unserer Ansicht nach ist die unkritische Darstellung ein Grund für die anhaltend hohe Nachfrage nach Qualzuchten. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Über das Risiko der Nachahmung
Es besteht die Gefahr, dass Inhalte – insbesondere auch durch die Involvierung von Influencer*innen und Petfluencer*innen – nachgeahmt… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Neuer SMACC-Bericht
Wildtiere wie Affen, Tiger und Eidechsen werden für Likes und Kommentare in sozialen Medien psychisch und physisch gequält.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Weil Wissenschaft wirkt
Das Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover widmet sich jetzt im Rahmen eines… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Jetzt im globalen Bündnis SMACC
Als Mitglied in einem globalen Bündnis und mit intensivierter Informationsarbeit heben wir unser Engagement jetzt auf die globale… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Verkleidete Tiere – Wo fängt Tierleid an?
Die sozialen Netzwerke sind voll mit Bildern und Videos von vermeintlich lustigen Tieren in Verkleidung – Hunde und… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Petfluencer*innen-Check
Wir haben uns 50 der reichweitenstärksten Petfluencer*innen-Profile aus dem deutschsprachigen Raum genauer im Hinblick auf mögliche Tierleid-Darstellungen angeschaut.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Das sagen die Netzwerke!
Instagram und Facebook sowie YouTube, Snapchat und TikTok scheint Tierleid nicht (mehr) kalt zu lassen: In diesen Netzwerken… Weiterlesen »
#StopptTierleid: virtueller Aktionstag
Machen Sie mit uns Freitag, den 13. zum Glückstag für Tiere! Im Rahmen des virtuellen Aktionstages #StopptTierleid wollen… Weiterlesen »
Qualzucht im Fokus: Teacup-Hunde
Mini-Züchtungen sind oft eine Qual für die Tiere und können gravierende gesundheitliche Probleme mit sich bringen. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Es tut sich etwas
Wir wissen, wie schwer ertragbar die Inhalte unserer Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ zum Teil sind.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Auf ins Tierschutzjahr 2022
2021 haben wir erst Anlauf genommen, um jetzt – im Tierschutzjahr 2022 – nachhaltige Erfolge für unsere Kampagne… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Check der Ampelkoalition
„Fortschritt wagen“ steht drauf, doch wie viel Wandel und Fortschritt ist mit Blick auf unsere Forderung, die Darstellung… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tiefe Einblicke in den Meta-Konzern (ehemals Facebook)
„Je schädlicher der Inhalt, desto mehr Reichweite bekommt er“: Was Frances Haugen ausspricht, dürfte das Unternehmen Meta (ehemals… Weiterlesen »
#StopptTierleid: YouTube schränkt wertvolle Hilfe ein
Die aktuelle Entscheidung des Netzwerks YouTube, bei der Moderation von Inhalten künftig die freiwillige Unterstützung engagierter Nutzer*innen einzuschränken,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: CatTape trifft CatSquare-Challenge
Während in der CatTape-Challenge die Tiere wider Willen in Tierleid-Situationen gebracht werden, begeistert die CatSquare-Challenge mit Liebe zum… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Völlig abgehoben
Was glauben Sie, kommt dabei heraus, wenn in einer Challenge (englisch für Herausforderung) die Aufforderung „Das schaffst Du… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Beitrag im ZDF Magazin „Volle Kanne“
"Tiervideos im Netz werden millionenfach geklickt. Manchmal überschreiten Petfluencer*innen dabei aber Grenzen." Mit diesen Zeilen moderiert das ZDF-Magazin… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wildtierkontakt – Bitte vermeiden!
Bitte machen Sie sich mit uns für den Schutz der Wildtiere stark: Setzen Sie sich engagiert dafür ein,… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Der Mensch als zunehmende Gefahr für Faultiere
Insbesondere für wilde Tiere wie Faultiere wachsen die Gefahren zunehmend. Schuld daran ist auch der Mensch, wie wir… Weiterlesen »
Das war der Aktionstag #StopptTierleid am Welttierschutztag 2021
Am 04. Oktober, dem Welttierschutztag, riefen wir zum Aktionstag #StopptTierleid auf - vor Ort in Berlin und online. Weiterlesen »
#StopptTierleid: Stärken Sie die Kampagne!
Verleihen Sie der Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“ die jetzt so dringend benötigte Kraft! Weiterlesen »
#StopptTierleid: Wie sich CDU, SPD, Grüne und Co. zur Darstellung von Tierleid positionieren
Wer hat unser Thema bereits im Blick? Was planen die Parteien in Bezug auf die Stärkung des Tierschutzes… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Podcast zum Thema Tierleid in sozialen Netzwerken
Der Podcast "Zurück zum Thema" von detektor.fm erörtert mit uns das Thema des (inszenierten) Tierleids auf Social Media.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: „Melden und Löschen ist die sinnvollere Reaktion.“
Was steckt hinter der Darstellung von Gewalt gegen Tiere in sozialen Netzwerken? Wer sind die Ersteller*innen der Inhalte… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Unsere politische Arbeit hat begonnen!
Mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 26. September 2021 wollen wir so unsere Forderung für ein Verbot der… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Engagieren Sie sich mit uns!
Mobilisieren Sie Ihr Umfeld, sich mit uns gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken stark zu machen! Weiterlesen »
#StopptTierleid: Achtung bei diesen Inhalten!
Leider kursieren gleich zwei Tierleid-Inhalte gänzlich unkritisch: Sowohl Kuh Rani als Inzucht (d.h. ihre Elterntiere sind verwandt) als… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Live-Doku zeigt ein erschütterndes Bild
Intensiv haben wir im Rahmen einer „Live-Dokumentation“ in den letzten Wochen ausgewählte sozialen Netzwerke und ihre Inhalte durchforstet.… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Von Affen und Menschen
„Affen sind wundervoll, aber nicht für Selfies“. Was nach diesem Zitat von Ian Redmond am Montagabend in der… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tierleid, wohin das Auge reicht
Von Videos mit Affen im Schaumbad über Hahnenkämpfe im Live-Stream bis zur irren Freude am Erschrecken von Kühen:… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Fashiontrend schafft Tierleid
Aktuell beobachten wir mit Sorge die wachsende Bekannt- und Beliebtheit eines amerikanischen Produzenten von Hundeschuhen. Ja, Sie haben richtig gelesen:… Weiterlesen »
#StopptTierleid: Tierleid ist keine Komik
Dieser Tage steht das Schaf Baraack im Rampenlicht vieler deutscher Medien – mit diesem Bild: Weiterlesen »
#StopptTierleid: Äffchen im Wohnzimmer? Nein!
Marcus Frank Adolf Prinz von Anhalt postet in seinem Instagram-Profil ein Video vom Weihnachtsgeschenk, das er seiner Tochter… Weiterlesen »
#Challenges – Wie sich Tierleid in den sozialen Netzwerken verbreitet!
Wie wichtig unsere Forderung für ein Stopp des Tierleids in den sozialen Netzwerken ist, zeigt sich an den… Weiterlesen »
Jede Spende zählt
Bitte stärken Sie die Kampagne
Nur mit Ihrer Unterstützung können wir mit voller Kraft unserer Forderung Ausdruck verleihen.
Sie haben Fragen? Nehmen Sie gern Kontakt auf: