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Kampagnen | News | StopptTierleid

Tierleid auf Social Media: Facebook befördert Missbrauch von Affen 

VonWiebke Plasse | Welttierschutzgesellschaft e.V. 4. April 202513. Mai 2025

Es waren verstörende Inhalte, die auf Facebook unseren besonderen Fokus hatten: Zwei Facebook-Profile mit bis zu 57.000 Follower*innen verbreiteten über Wochen zahlreiche Videos, in denen Affen schwer missbraucht werden. Trotz mehrfacher Meldungen an die Moderationsteams und den direkten Appellen an Netzwerk-Vertreter*innen wurden diese nicht gelöscht. Erst der öffentliche Druck auch unter Beteiligung von Medienvertreter*innen hat zur Löschung geführt.

Einmal mehr zeigt sich damit, dass Facebook seiner Verantwortung nicht gerecht wird, Tierleid auf seiner Plattform zu unterbinden. Ganz im Gegenteil: Das Netzwerk befördert gar solche Inhalte. Eines der Profile bot zusätzliche Videos exklusiv für zahlende Abonnent*innen und erhielt für seine große Reichweite von der Social-Media-Plattform noch ein Abzeichen. 

Als Teil der Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC) und durch Meldungen engagierter Nutzer*innen wurden wir auf diesen massiven Affenmissbrauch aufmerksam. Die beiden Facebook-Profile stellten in Videos dar, wie Makaken ertränkt, geschlagen und gewürgt werden. In vielen Kommentaren wurden die Aktionen bejubelt, einige forderten aktiv zu weiteren Misshandlungen auf. Gemeinsam mit anderen SMACC-Mitgliedern haben wir die Profile und die einzelnen Videos und Profile mehrfach gemeldet. Rund eine Woche dauerte es, bis als Antwort von Seiten der Moderationsteams die Rückmeldung einging, dass die Inhalte „nicht gegen die Gemeinschaftsstandards verstoßen” würden. Es waren Szenen, wie in der Illustration nachgestellt:

Ein drei Minuten langes Video mit dem Titel „The baby is interested in learning to swim“ zeigte etwa, wie ein Affenbaby gewaltsam immer wieder ins Wasser getaucht wird, sich wehrt und zu ertrinken droht. Die Reichweite lag mit Stand 03.04.2025 bei 11.650 Aufrufen.

Facebook belohnt die Affenqual noch

Eines der Profile erhielt von der Plattform sogar ein „Creator-Abzeichen“, mit dem Ersteller*innen von Inhalten ausgezeichnet werden, die eine hohe Reichweite und viele Interaktionen aufweisen. Laut den eigenen Richtlinien des Netzwerks wird dieses Abzeichen nur an Konten verliehen, die die „Standards für Qualität, Originalität und Integrität” erfüllten. Dabei noch besorgniserregender: Um das Abzeichen zu behalten, müssen Kreator*innen mindestens ein Reel (ein 30-sekündiges Video) pro Woche hochladen. Das ermutigt Konten also dazu, noch mehr Inhalte zu produzieren und zu teilen. Seit Ende März bis in die erste Aprilwoche war genau dies in den genannten Affenqual-Profilen zu beobachten:

Neue und laufend schlimmere Affenqual-Videos wurden von den Facebook-Profilen veröffentlicht – mehrere pro Tag, die zehntausende Follower*innen erreichten.  

Immer wieder Facebook

Es ist nicht das erste Mal, dass Facebook wegen der Duldung von Affenquälerei-Inhalten auf der Plattform auffällig geworden ist. Im Bericht „Das Leiden von Makaken für Social-Media-Content“ aus dem Jahr 2023 stellten wir mit SMACC fest, dass Affenmissbrauchsvideos am häufigsten auf Facebook zu finden sind. Das Ausmaß des Problems deckte im Jahr 2024 auch die BBC mit der Dokumentation „The Monkey Haters“ auf und wurde von der ARD in einer Y-Kollektiv-Dokumentation aufgezeigt. Es ist bekannt, dass sich ein Netzwerk von Affenhasser*innen auf Plattformen wie Facebook und Telegram organisieren, um die Misshandlung von Makaken zu beauftragen. Einige Personen wurden im Vereinigten Königreich strafrechtlich verfolgt und auch zu Haftstrafen verurteilt.  

„Die aktuellen Beispiele grausamer Affenqual zeigen, dass meta seine eigenen Richtlinien bei der Moderation von Inhalten und auch den Kriterien zur Anerkennung von Kreator*innen nicht umsetzt“,

sagt Wiebke Plasse, Leiterin Kommunikation der Welttierschutzgesellschaft und verantwortlich für die Kampagne „Stoppt Tierleid in den sozialen Netzwerken“.

„Meta lässt nicht nur zu, dass Tierleid verbreitet wird, sondern fördert und belohnt dies sogar. Die Grausamkeiten entstehen erst, weil damit Reichweite erzeugt werden kann. Facebook muss sofort reagieren.“ 

Wir forderten die sofortige Löschung der Konten und die Mitarbeit des Unternehmens bei der Strafverfolgung der Täter*innen.

Um den Druck auf die Netzwerke zum Handeln zu erhöhen, veröffentlichten wir SMACC-Mitglieder diesen Fall und kontaktierten Medienvertreter*innen, die wiederum Facebook um Auskunft zu genannten Beispielen baten. Erst dieser immense öffentliche Druck führte letztlich dazu, dass die Profile am 06. April entfernt wurden! Weiter sind die Inhalte aber über die Google-Suchmaschine auffindbar und es ist davon auszugehen, dass die Erstellenden und Follower*innen sich jetzt an anderer Stelle (womöglich in einer privaten Gruppe oder auf einem neuen Profil auf Facebook) organisieren werden. Facebook ist angehalten, das nicht zuzulassen und die Täter*innen dauerhaft zu sperren sowie Auskunft zu Hilfe einer Strafverfolgung zu geben.

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde, damit wir den Druck auf Facebook zur Löschung von Inhalten wie diesen aufrechthalten und noch stärken können, bitten wir Sie um Mithilfe: 

  • Teilen Sie diesen Beitrag, damit das Versagen von Facebook bei der Moderation von Tierleid-Inhalten noch mehr Menschen bekannt wird. 
  • Auch wenn Beispiele wie dieses abschreckend wirken können: Melden Sie konsequent weiter problematische Inhalte in den Netzwerken, damit bei Netzwerken wie Facebook nicht der Eindruck entsteht, dass Tierleid als normal zu gelten hat.  
  • Bitte unterzeichnen Sie auch unsere Petition und teilen Sie diese in Ihrem Bekanntenkreis. Auch hilft uns jede Spende dabei, die Kampagnenarbeit umzusetzen. Herzlichen Dank! 

Zum Hintergrund: Wir setzen uns in Deutschland im Rahmen der Kampagne „Stoppt Tierleid in sozialen Netzwerken“ seit 2020 gegen das Tierleid in sozialen Netzwerken ein und appellieren auch auf politischer Ebene für eine entsprechende Gesetzgebung, die die Plattformen verpflichten würde, die verherrlichende oder verharmlosende Darstellung grausamer Gewalttätigkeiten gegenüber Tieren wie Makaken zu verbieten und dies auch konsequent zu befolgen. Zudem informieren wir Menschen, wie sie Tierleid in Social Media erkennen und wie Nutzer*innen auf Inhalte wie genannte Affenqual-Videos reagieren sollten.

Als Grundsatz gilt: Keine Likes für Tierleid und weder anzuschauen noch darauf zu reagieren, sondern diese konsequent an die Moderationsteams melden. 

#StopptTierleid

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Schlagworte: #affen#affenleid#affenqual. facebook#Makaken#social media#Soziale Netzwerke#stoppttierleid#tierhilfe#Tierleid#tierqual#Tierschutz#Welttierschutzgesellschaft#Wildtiere#Wildtierhandel#wtg

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